Beiträge von metalworks

    ">Mit dieser Ebay-Annonce fing alles an. Das interessante ist die extreme Diskrepanz zwischen Inserat und dem, was danach folgte...


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    Hier Bilder von der ersten Bestandsaufnahme...


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    Anhand der Bilder kann man das Grauen schon erahnen... und es kommt noch viel schlimmer... versprochen :laugh:

    Nachdem nun meine Umräum und Aufräumaktionen in meiner Garage beendet und sämtliche Arbeiten an Haus und Garten erledigt sind, habe ich mich entschlossen, den längst fälligen Zusammenbau meines komplett neu aufgebauten Manta A GT/E Black Magic in Angriff zu nehmen. Wenn Interesse besteht, werde ich auch gerne Bilder von der bereits erfolgten Resto posten. Das dürfte auch für unseren jugoslawischen Freund eine große Inspiration sein, denn der BM war genauso tot wie seiner. Und ich habe diesen Aufwand nur betrieben, weil es zum einen ein originaler BM ist und zu dem Zeitpunkt Teile und Resourcen (Richtbank, Karosseriebaumeister, etc.) zur Verfügung standen. Die Kosten übersteigen in jedem Fall bei weitem den Marktwert, was mich aber überhaupt nicht juckt, denn es war ein Herzensprojekt und ein lange gehegter Traum. Teile, wie der aufwendig gemachte Motor, das generalüberholte 5-Gang ZF 1.0 und die BBS RS haben naturlich auch etwas zur Kostenexplosion beigetragen, aber was mut, das mut :wink::laugh:.


    Dieser Post hat natürlich auch den Hintergrund, dass ich aufgrund des langen Zeitraums und des gut gefüllten Teilelagers bei manchen Sachen nicht mehr genau weiß, was da reingehört und welche Teile da von anderen Schlachtern sind. Momentan befasst mich z.B. das Thema, welche Tür- und Seitenverkleidungen da reingehören, die mit mit oder ohne Chromleiste. Kann mir da einer weiterhelfen?


    Grüße


    Fred

    wenn ich so einen motor einbaue dann möchte ich auch das ich keine probleme bekomme mit tüv usw. soviel ich weis bekommt

    man den motor nur eingetragen wenn entsp. die bremsanlage umgebaut wurde.

    ich werde mir nochmal gedanken machen wenn der ascona fertig ist. wird wohl ende des jahres werden.

    Größer oder mehr geht immer, das meinte ich damit!

    Es ist immer die Frage, willst du was, womit dir der TÜV den Motor einträgt, oder willst du was, was auch annährend zeitgerecht bremst. Das sind 2 Paar Stiefel. Willst du eine bessere Bremsleistung, dann spar dir den Umbau auf innenbelüftete 246er Bremsen. Aber, wie schon gesagt wurde, über das Thema wurde schon lange und ausgiebig diskutiert.

    Also ich bau mal und wenn ich fertig bin mach ich mal Bilder und dann schauma mal. Und das Thema Tüv ist richtig, aber da müsten wir 50 % der Fahrzeuge die umgebaut sind sofort stilllegen und bei Kadett Cund Co bestimmt noch mehr und den Golf I von meinem Nachbar und und und.....#))

    Das kannst ja mal so zur Rechtfertigung vorbringen, mal sehen ob es hilft 😜😂😂. Ich bin insoweit verwundert, weil du einer von denen im Forum bist, die bei größeren Motoren oder anderen Änderungen grundsätzlich immer mit der TÜV und H-Keule ums Eck kommst. 😜 In jedem Fall bin ich gespannt, wie du das technisch umsetzt.

    Was wir noch gar nicht beleuchtet haben, wie ist das denn eigentlich mit TÜV? So ein Umbau führt doch garantiert, ohne Eintragung in die Papiere, zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Da würde ich erst mal mit dem Prüfer deines Vertrauens reden, ob er dir den in Verbindung mit dem anderen einträgt.

    Irgendwie versteh ich das Anliegen nicht. 300 km am Stück sind nicht genug, bei einem Auto, das alles andere als eine Reiselimousine ist und sicher auch nicht als Daily Driver eingesetzt wird? Wärs denn dann nicht leichter, einen 20l Reservekanister in den Kofferaum zu stellen? Nur mal so sein Ansatz :wink:.

    Dann bin ich mal gespannt, wie das bei einem 240er belegt werden soll. Es reicht eben nicht, wenn Kumpel XY vom Schrottplatz das hätte einbauen können. Es wird gefordert nachzuweisen, dass das 240er von einem Hersteller/Tuner usw. eintragungsfähig als Auf-/Umrüstung damals angeboten wurde. Dazu ist vom damaligen Hersteller/Tuner das entsprechende damalige Gutachten vorzulegen, und schon wird das 240er mit H auch eingetragen. Briefkopien werden, zumindest hier, seit dem 01.01.2019 nicht mehr als Ersatz für ein Gutachten anerkannt.

    Beide TÜV-Prüfer, mit denen ich meine Abnahmen mache, sind sehr fachkundig und halten sich an diese Vorschriften. Denen reicht ein Katalog oder eine Autozeitschrift aus, wo diese Einbauten angeboten bzw. dokumentiert wurden. Auch Briefeintragungen werden als Zeitzeugnisse insoweit anerkannt, dass die Eintragungen bzw. Umbauten damals durchgeführt wurden. Allerdings reicht ein Briefeintrag nicht technisch für eine neue Eintragung mehr aus, sondern dient nur als Anerkennung für H (und nicht für den Eintrag als solchen). 2.0E, 2.2i oder 2.4i nötigen den Herrn nur ein Lächeln ab, 240er und 265er Getriebe sowieso. Warum? Nun ganz einfach, einer war früher in der Opel-Szene aktiv, der andere in der VW und BMW Szene. Die wissen, was in der Zeit gemacht wurde.


    Es geht ganz oft nicht darum, was rechtlich möglich wäre, sondern darum, dass die Prüfer keinen Bock drauf haben.

    Für mich ist bei so etwas die Situation eindeutig im Anforderungskatalog des TÜV Süd festgelhalten:


    Änderungen, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung oder gegebenenfalls

    Herstellungsdatum erfolgt sind oder hätten erfolgen können, sowie Änderungen innerhalb der

    Fahrzeugbaureihe, sind zulässig. Nicht zeitgenössische Änderungen, die nachweislich vor mindestens

    30 Jahren durgeführt wurden, sind auch zulässig. (Zitat aus der Nr. 1, Unterpunkt 3).


    Da gibts auch kein Deuteln und Vertun. Die Änderung muss hiernach nicht innerhalb der ersten 10 Jahre nicht erfolgt sein, es genügt, wenn sie hätte erfolgen können. Wichtig ist auch der letzte Satz! Wenn 1990 ein C20XE eingebaut wurde, dann ist der 2020 H-tauglich. Das gleiche gilt für 2.4er Umbauten oder den Umbau auf Cabrio. Mit diesem Anforderungskatalog sollte man "bewaffnet" sein, wenn wieder mal so ein unwilliger und unwissender Prüfer darauf besteht, dass das nich H-tauglich wäre.

    Auch wenn ich weiß, dass BMW nicht deine Lieblingsmarke ist, so möchte ich dennoch erwähnen, dass BMW im Rahmen der Kulanz bei unserem 320d Touring X-Drive bei 89k km das Hinterachsdifferential ohne Kostenberechnung getauscht hat. Das wären knapp 4.00 Euro Kosten gewesen... Und da war der letzte Service auch 6 Wochen zu spät gemacht worden. Manche Konzerne, v.a. VW und seine Töchter, verstecken sich, wenns ums Zahlen geht, gerne hinter dem Kleingedruckten...

    Das Problem ist, dass nicht nur Masken oder Schutzbekleidung fehlen, sondern auch Test. Schnelltests gibts bislang sogar noch gar nicht. Wenn man aus Risikogebieten kommt, z.B. aus China, dann kommt man allerdings in Bayern sehr wohl in Karantäne, die Mitarbeiter von Webasto können da ein Lied davon singen... Allerdings wird das bundesweit unterschiedlich gehandhabt...

    Da gibts schon noch erhebliche Lücken in dem System. Viel wichtiger wird aber sein, einen Plan zu enwickeln, wie man die Wirtschaft wieder ans Laufen bekommt. Sonst sind wir im September wirtschaftlich tot.

    Also ich sehe das mal so...


    1. Fahrzeug steht optisch (mit Ausnahme der 4 Türen) nicht schlecht da, wenn man den Bildern Glauben schenken darf.

    2. Der Preis ist ambitioniert. 10 sind für nen 4-Türer in dem Zustand absolute Obergrenze, mehr gibt der Markt nicht her. Und dann darf da absolut nix dran zu machen sein.

    3. Ich kenne mehrere Fahrzeuge, bei denen 2.0E bzw. 2.4 auf H eingetragen sind. Warum sollte das einer rückgängig machen? Habe ich bislang nur erlebt, wenn was nachträglich verändert wurde. Ansonsten hast du da bundesweiten Bestandsschutz. Das H-Gutachten kann man auch beim TÜV bzw. Dekra anfordern, wenn nicht mehr vorhanden. Das würde ich aber dem Verkäufer machen lassen.

    4. Wenn ein 2,4er drin steht, dann sollte auch ein 2,4er drin sein. Ist auch ein Kostenfaktor. 2,4er gibts nicht mehr unter 1.000 Euro und dann haben die in der Regel schon 6-stellige Laufleistungen runter und brauchen eine Überholung.

    5. Fazit: Weitersuchen! ;)