Beiträge von armin-possmann

    OT erster Zylinder

    -Riemenscheibe auf der langen Markierung (einer von drei Markierungsstrichen...zweite kurze ein längerer) am Steuergehäuse.

    -Nockenwellenkettenrad auf Markierung

    -Zündverteiler ... Rotor auf Markierung

    Hier stimmt doch eigentlich nichts.

    Da zielt mein Geschreibsel drauf !


    Verteiler ist 180 Grad verdreht !

    Steuerzeiten stimmen auch nicht.

    Ester überschneidet und Block steht auf Zündmakierung an Riemenscheibe !


    OT ist auf der Gussriemenscheibe 12,8mm weiter gegen den Uhrzeiger ( dort ist aber keine Makierung)

    Entweder eine anbringen ,oder auf Schwungscheibe schauen.


    ( Das Steuergehäuse passt auch nicht zu 20E,mit den vielen Makierungen.

    Eher 19S älterer Baureihe)

    Da würde ich die 10 Grad dann auf die neue OT Makierung blitzen mit verstellbarer Pistole,damit du Mal weisst was Ambach ist .


    Oder am Schwung OT einstellen.

    Auf Riemenscheibe übertragen, dann sieht man welcher Punkt 10 Grad sind .

    Definieren ,was ist OT erster Zylinder ?

    Weil 4 ist auch auf OT.


    Wenn der erste Überschneidet ist der Pin von Nocke auf 12 Uhr


    Wenn vier Überschneidet ist der Pin auf 6 Uhr

    Auf das Blech untendrin Schaun ist umständlich.


    Wenn der Verteilerfinger. Auf die Kerbe zeigt ,überschneidet Zyl 4 und der erste zündet.

    Dann steht aber Pin von Nocke auf 6 Und das angebohrte Loch am Nockenrad steht auf 13 Uhr

    Wenn der Pin von Nocke auf 12 Uhr steht

    Erster überschneidet.

    Zündet der 4te.

    Oben schreibst du Verteiler steht auf Markierung?!


    Der Finger muss mit dem Rücken auf der Kerbe am Verteilerrand stehen.

    .vorausgesetzt,die Kabel sind ab Kerbe 1342 gesteckt.

    Also auf OT erster Zylinder ,zeigt die Spitze vom Finger auf den 4ten Zylinder ??

    das ganze ist mir was supekt ?
    ich habe minimum 10 Kurbelwellen hier. (da hast wenigstens keine Lotterie)
    da kannst dir eine aussuchen, gestern wieder eine in Zahlung genommen, doe in der Lauge steckt.
    heut mal schauen was raus kommt.

    gr armin

    in den ende 70-80-90 konnte man auf den Treffen schön sehen, wer genietet hatte.

    wenn man mit dem Licht spielt auf dem Seitenteil, hat man die Nieten gesehen.


    Alu in Blech wird mit der Zeit reagieren, weil das von innen nicht immer Luftdicht ist.


    gr armin

    wenn man eh Löscher in die Karosse bohrt, oder fest verspachtelt ist das eh egal.

    auch muss die Verbeiterungen ja die Verwindung mit machen vom Chassis.


    da muss man das schon innen und aussen gut verbinden.


    für mich sind die Zeiten eh vorbei.

    für mich gibts nichts besseres wie Blech, da alles verbraten und gezinnt.

    da seh ich nach 30 Jahren kein vergang und Spachtel ist da kaum drauf.



    aber noch mal 30 Jahre würd ich eh nichts mehr ohne Vergrösserungsglas sehen :)8o8o

    das geht schon die Verbreiterungen zu verbauen.


    eintweder scheisst man eine Kante an die Karosse, wo man die dann auflegt und verklebt.

    oder man fertigt ein Blech an mit stehbolzen dran und lameniert das an die Verbrewiterungen.

    dann von innen mit U Scheiben und Muttern am Chassis verschraubt.


    gabs so bei den I 240 von Irmscher.

    bleibt dann zu überlegen ob man das rundum macht


    natürlich eine Heiden arbeit.


    ich habe die Verbeiterungen früher immer angepasst; Chassis ausgeschnitten und komplett verschweisst.

    dann die Verbeiterungen mit 2 K Kleber und Kipping angeschraubt, dann die Schrauben wieder raus.

    und zwei dünne Matten drauf,


    das hat gehalten ohne jeden Riss.


    bei den Wettbewerbs 400, waren auch immer auflage Bleche dran.

    damit wem ein Krotzen in die Radhäuser fliegt, nicht direkt die Verbreiterungen durch geschossen wurden



    gr armin

    habt ihr bei der schrauberei mal mit einer mittleren Kippverlängerung probiert? (müsste 3/8 tel sein.


    ca 40cm lang und dann ne 13er Nuss oder Gelenknuss (mit was isolierband umwickeln, das sie beim ansetzen nicht ganz nach der seite fällt.

    so kommt man normal da dran.

    ich kaufe ja immer wieder Kolben weil ich einige umgeschliffene Wellen da habe.


    die 97 mm Kolben aus Japan,/eine Firma macht die in 97mm nicht mehr.

    Prox gib glaube noch.


    Ich habe jetzt 4 Stck aus Griechenland bestellt, müssten Morgen kommen.

    kosten 340 Euro rum inkl.


    dann hab ich welche aus UK bestellt 330 inkl.. alles in 96,50

    weil man da flexiebler ist mit der Kopfdichtung.


    dann kann man welche von KS nehmen in 98mm, aber die würden in 1,9 schlecht gehen (Block Wandstärke)


    auch musst mal messen, vom Zapfen weg wie hoch die Wange ist..

    nicht das der Kolben in UT aufsetzt.


    am besten mal FB im Mssenger anschreiben.

    da musst einiges beachten, auch wie die Welle im Block gelagert wird; wo man das Führungslager unterlegt.

    auch habe ich ein Werkzeug, das die Ventiltaschen da hin kommen wo die hin gehören.


    auch würde ich den grob zusammen stecken, wo man hin kommt, ob wirklich 88 Hub, und wo man da ist.


    zur Not Welle her bringen, und wir stecken die in ein Block.

    ausfräsungen müssen auch gemacht weden in Laufbahn und Block..

    gr armin

    bleibt ja nicht viel.

    wenn 8-8,5 Zoll Kupplung reicht die Blechgabel vom 4 Gang, einfach wechseln.


    wenn 9 Zoll Kupplung eine passene Gussgabel besorgen.


    oder den Zug wechseln, aber da gibts verschiedene Längen mit Gewinde stange vom B Modell.

    da die selbe Pumpe alle Lagerstellen versorgen soll und am 6 Zyl eben noch mehr.

    wurde von Opel erst mit Warnleuchte bei 0,8 Bar gearbeitet, später dann Geber mit 0,4, dann noch weiter runter mit 0,25.

    beim 24 V war mit der selben Pumpendimension und 24 V und deren Hydros und Lagerstellen im Kopf,

    dann sogar der Öldruck direkt vorn am Steuergehäuse abgegriffen.


    also das Hadern von den Kunden geregelt in dem die Leuchte beschissen wurde.


    also gabs früher schon bei Opel,, schummelei,, oldscool wie heute die Schummelsoftware ;)


    ich würde so weiter fahren jetzt und wenn den laufen lässt vernüftiges Öl rein machen.

    der alte 30E ist eh was anfälliger durch seine Kurbelwelle für Dauervollgas.

    also gutes Öl und Öltemp-anzeige, gegebenfalls Ölkühler.


    bei den Rädern zum Gehäuserand ist gut wenn keine 0.05 Lehre durchpasst.

    das Zahnflankenspiel wird gemessen wie die Röder zueinander stehen.

    je mehr das Gehäuse ausgelaufen ist, je mehr Druck geh flöten.

    dann über die Hydros und Lagerspiel.


    gr armin

    wenn man beim Dieseldeckel , schon unterlegen muss, dann sind die Leckagen im Motor schon gross,

    das er im Stand den Öldruck nicht hält.

    dann würde ich auch ein minimum 20-50 Öl nehmen, besser 10/60_ 20/60


    hat der Deckel ein Anhuss vorne an der Pumpe, dann kommt eh keine Dichtung drunter.


    normal reichen 1,5-4,5 Bar um Betrieb.

    wenn der warm immer noch 5 Bar hat, muss die Scheibe wieder raus machen.

    oder so fahren, wenn ed bei Vollgas die Dichtung vom Filter nicht raus drückt, kann sonst nichts passieren.

    normal pumot der bei 4,5 im sich rund der Deckel, durch deine Scheibe wird das gestört sein...

    im Opel GT und im Rekord C Sprint wurde ein 1,9 H Kopf montiert.


    der Kopf ist von 74, somit nicht vom GT oder Rekord C.

    wenn er als Tausch Kopf hergerichtet wurde, dann kann er abgeplant worden sein und dann das H geprägt.

    weil er was abgeplant wurde.


    In Serie ist der H Kopf auch was weiter runter geplant. aber das waren normal alte Köpfe ohne die zwei Schrauben vorne.


    es gab auch ein SH mit weniger Verdichtung, also in der Energie krise wo die Verdichtung herabgesetzt wurde.

    also auch grösserer Brennraum-


    trifft aber bei dem nicht zu, weil nur drei Lagerstellen..


    D Rekord SH immer Hydro und 4 Lagerstellen.


    gr armin