Beiträge von tarragona

    Es gab 347 Stück von Karmann gebaut.

    Der Preis resultiert aus Verkäufen der letzten Zeit in Hinblick auf die Spekulationsspirale.

    Ist noch nicht lange her, da hat dieser Händler das selbe Auto unrestauriert als Import aus Frankreich

    mit etlichen Mängeln für rund 80t EUR angeboten.

    Nach der Restauration hat er ihn zunächst für 165t angeboten, nun ist er auf 149t runtergegangen.

    Ich erinnere mich an ein Diplomat A Coupe im Zustand 4-5, welches schon vor 10 Jahren für 25t EUR verkauft wurde.

    Dieses Auto kann man halt nicht mit normalen Serienmodellen vergleichen...

    Gruss,

    Gunnar

    anschluss 1 ist zwischen zündspule und unterbrecher ... Autoelektrik für anfänger ... das Problem mit der KMS ist das die pro zündback das signal ausgibt ... das heisst zündbank 1 ein signal .. zündbank 2 ein signal ... da das aber doppelzünanlage ist ... würde der DZM bei 3000 rpm 6000 anzeigen ...

    Ich habe mal sowas hier verwendet- macht Freqzenzteilung und Verdopplung :

    http://www.dakotadigital.com/i…=694/mode=prod/prd127.htm

    Geht wunderbar auch um Drehzahlmesser zu eichen- erzeugt Signale für 1000/2000/4000/8000 U/min.


    Gruss,

    Gunnar

    Eine broncefarbene Berlinetta fuhr bei uns damals (1985) in der Gegend herum und hat mich schließlich mit dem Virus infiziert.

    Da die Berlinetta damals auch schon recht selten angeboten wurde, ist meiner dann tarragonarot geworden.

    Die US Merkmale habe ich immer als extremes Manko empfunden.

    Sidemarker, die Löcher für die Rammstoßstangen, die hier nur leidlich durch die nachgerüsteten Europa-Stoßstangen kaschiert werden

    und die Verstärkungen im Kofferaum. Die Farbe spricht mich auch nicht an und Weißwand am Manta A geht für meinen Geschmack gar nicht. Auch wenn der Zustand gut zu sein scheint, ich würde nie ein Auto kaufen, was mir nicht gefällt.

    Auch nicht, wenn es ein Schnäppchen wär...

    Belinetta hab ich persönlich aufgegeben. Selbst wenn der Stoff nicht durch ist ist der derartig dünn das es doch gleich bricht. Habe den Stoff von zwei Autos zu meinem Sattler gebracht in der Hoffnug, wird danach eine Ausstattung. Pustekuchen, nachdem der den gewaschen hat war klar das die Stoffe von damals nach vierzig Jahren einfach durch sind. Leider

    Hannes


    Das kann man nicht pauschal sagen. Habe gerade wieder zwei Sitze als Reserve gekauft, die man gut aufarbeiten kann.

    So ist auch meine aktuelle Ausstattung entstanden.

    Allerdings darf der Stoff nicht feucht gelagert worden sein. Dann war´s das...

    Außerdem scheinen die Stoffe ab Fgst.-Nr deutlich haltbarer zu sein.

    Aber klar - gute Berlinetta-Ausstattungen waren auch schon vor 20 Jahren wirklich selten.


    Gruss,

    Gunnar

    Zitat aus dem Kleingedruckten:

    "Alle Fahrzeuge für die Fahrsicherheitstrainings werden von Opel gestellt und jeweils mit zwei Teilnehmern besetzt. Die aufgeführten Trainingsfahrzeuge sind unter Vorbehalt und können sich aus organisatorischen Gründen ändern."


    Na hoffentlich werden dann auch die Fahrzeuge angeboten, die gezeigt sind.

    Ansonsten ja ne tolle Idee!

    jetzt hab ich bei warmen Motor 3,5 im Stand (15W40)

    wenn der Motor eingefahren ist, kommt aber dünneres rein


    Davon würde ich dir abraten.

    Das Risiko, dass die Schmierung bei einem 30er Öl abreißt ist deutlich höher,

    als das Risiko durch zusätzliche Belastung an der Ölpumpe bei höherer Viskosität.

    Früher mit 15W 40 sind mir reihenweise CIH Motoren mit Lagerschäden gestorben.

    Irgendwann hab ich auf 10W 60 vollsynthetisch umgestellt.

    Seitdem ist Ruhe.

    Du musst erstmal klären, was du für ein Gehäuse hast.

    Die Umstellung auf Flüssigdichtung ist Anfang der 80er passiert.

    Es gab durchaus auch 2.0E Motoren mit Papierdichtung an der Ölpumpe.

    Da hatte ich selber einige von. Später kam dann die Flüssigdichtung.


    Es wird oft angenommen, dass die Umstellung auf Flüssigdichtung mit der Steuergehäusevariante mit Anguß für OT Geber kam.

    Das ist aber nicht so, sondern schon früher beim 2.0E.

    Auch die Verwendung spezieller Ölpumpenräder für das Angußgehäuse kann ich nicht bestätigen.

    Meines Erachtens ist der Ölpumpenraum tiefer gefräst, um die dünnere Flüssigdichtung verwenden zu können.


    Am besten ist es das Axialspiel zu messen, wie Rainer schreibt und später noch mal Freigängigkeit der Zahnräder im Steuergehäuse prüfen.

    Dazu muss ja nur der Zündverteiler raus.

    Gruss,

    Gunnar