Dank Makke krieg ich ein passendes Blech!
Dann war die Karosse ursprünglich wohl ein Automatik, weil eben die Kupplungsdurchführung gefehlt hat.
Beiträge von Master
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Hallo Leute!
Ich bin auf der Suche nach dem Blechteil wo der Kupplungszug durchgeführt ist und sich abstützt. Vielleicht hat jemand eine alte Schlachtkarosse oder Spritzwand wo er mir das raustrennen könnte?
Ich müsste das bei meinem Ascona nachrüsten:
Würde mich über Tipps und Hinweise freuen.
Beste Grüße,
Philipp
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Da ist er drin der Tunnel!
Sehr schön!!
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Bei deinem zerschnittenen Tunnelausschnitt wird keine Standardkonsole mehr passen, wie es auch bei mir war. Hier wurde auch an dem Tunnel herumgebrutzelt für das 240er Getrag, das hat so ausgesehen, und war wohl mehr Arbeit wie das Getriebe selbst anzupassen:
Die sauberste Lösung für mich war, einen Tunnel aus einem Spenderfahrzeug einzusetzen:
Jetzt passt auch die originale Konsole wieder:
Und jetzt wird einfach die Schaltung am Getrag 240 gekürzt oder der Umbausatz von opel-gt-teile bzw. Splendid Parts verbaut, dann schaut das wieder sauber aus.
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Man kann es auch mit Schrauben probieren, aber ehrlich gesagt ist der Ascona an der Karosserie dort nicht sehr steif, also würde mir dort reinschrauben persönlich nicht reichen für das Gestänge, dass die gesamte Seitenstabilisierung der Hinterachse in schnellen Kurven bewerkstelligen muss.
Weiters beim Wattgestänge zu beachten, die beiden Uniballstreben müssen exakt gleich lang sein, und der Höhenunterschied der beiden Anlenkpunkte an der Karosserie muss genau der Länge der Wippe (Lochabstand) entsprechen
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Ja gibt es, aber auf jeden Fall müssen 2 Anlenkpunkte an der Karosserie sein, sonst erfüllt das nicht die gewünschte Funktion!! Die dritte Strebe ist starr an der Achse und soll nur den Umlenkpunkt am Differentialgehäuse abstützen.
Das Wattgestänge MUSS zweimal an der Karosserie angebracht werden:
Weiters habe ich den 2. Halter kürzer gemacht wie den originalen, anstatt den so lang zu machen wie auf dem Bild weiter oben, dass er fast am Asphalt streift. Erstens von der Steifigkeit her, und zweitens von der Gefahr her wo einzuhaken. Eingefedert stehen bei mir dann die Streben auch ziemlich parallel, was die Ausgangseinstellung sein sollte.
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Nachdem nicht alle Autos im Video mit einem wohlklingenden CIH Motor ausgerüstet waren, blieb mir nichts anderes übrig, als das ganze mit "Musik" zu unterlegen. Beim nächsten mal nehm ich gern Musikvorschläge an, is zünftige Volksmusik ok?
Das Getriebe gehört kaputt, is ja ein ZF
Du , ich kenn ein guten Reifenhändler
Sehr gut. Wie viele targamanta Aufkleber müssen auf das Auto damit du mich mit ca. 10 neuen oder guten gebrauchten Sommer-13ern pro Veranstaltung versorgst, ab 205er Breite?
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Ok danke, dann is der Himmel wohl nicht zu empfehlen.
Hat schon jemand Erfahrung mit dem Dr. Manta Himmel gemacht?
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Hab da eben angerufen
und irgendwie konnte ich bei dem Preis nicht nein sagen
Ich hoffe es war in Ordnung, dass ich auch gesagt habe, dass du ihn mir empfohlen hast. .Hallo
Ich will mir auch demnächst einen Himmel zulegen, allerdings für einen Ascona A in schwarz. Bist du denn nun mit dem gekauften Himmel zufrieden? Brauchen die ein Muster vom originalen Himmel zum nachfertigen?
Beste Grüße
Philipp
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aber warum hatte der denn 4-loch felgen keule? lochkreisadapter?
das ding muss ja richtig spaß gemacht haben! ist aber auch klar dass man mit sowas schönem und wertvollen nichts riskieren kann/will, das dämpft dann sicher auch etwas die freude.
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Es gibt halt nicht wirklich was zu kaufen außer butterweiche KAW. Die einzige Alternative hat ja der Brinki im Programm, weis aber nicht ob die gerade lagernd sind?
Eine C-Kadett Feder hat auch keine Straßenzulassung im Ascona A. Und nach den Varianten wurde ja hier ursprünglich gefragt. Absägen ist aus rein technischer Sicht kein Problem wenn man es sauber macht.
Ich bin auch einen Satz Mattig Federn gefahren (021 denke ich), die sind mir aber zu tief, und viel zu weich, zumindest für den sportlichen Einsatz.
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Ja, da muss man geprüft sein. Alles hierher zu kopieren würde aber den Rahmen sprengen.
Die Kernaussage ist jedoch, für Ascona A / Kadett C kann man Federn vom Mercedes W123 nehmen (115mm Außendurchmesser). Da gibts jetzt ca. 20 verschiedene Drahtstärken und Längen, dafür gibts jetzt nicht wirklich konkrete Hinweise.
Im Endeffekt muss man die Mercedes Feder sowieso kürzen, somit kann man sich die Höhe mehr oder weniger aussuchen. Die Drahtstärken gehen in etwa von 14mm bis 18mm, je dicker umso härter wird die Feder. Allerdings wird sie nochmals härter, umso kürzer sie gemacht wird.
Weiters kann es bei den ganz dicken Federn innen bei der Federaufnahme schon etwas eng werden, da muss man dann vielleicht die Feder etwas weiten.
Bei der Federnwahl muss man also etwas schätzen und probieren. Vielleicht können die Leute die sowas schon fahren ja Ratschläge zu Drahtdicke und Länge geben, aber je nach Achslast und gewünschter Fahrwerkshärte gibts keine universelle Wahrheit die für alle passt
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Ich glaub auch, so ein 400ter hält schon noch was aus. Die Motoren mit schlechter Gussqualität sind eh schon alle aussortiert, und so viel Wartung braucht doch so ein alter CIH nicht.
Ich habe bei meinem CIH 8V Rennmotor auch kaum was gewartet, was denn auch? Öl wechseln, Ventile, Vergaser und Zündung einstellen, Krümmer schrauben nachziehen wenn sein muss, und so lang er läuft nix angreifen...
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Ich fahre im Motorsport Filter, weil selbst auf der Rennstrecke nicht alles sauber ist, und auf die geschätzten 3 PS verzichte ich gerne für ein gutes Gewissen. Bin zuvor auch lang komplett offen gefahren, aber mein Motorraum bekommt viel Wasser ab, und da geh ich dann kein Risiko ein.
Trichter anfertigen lassen brauchst du nicht, gibts in jedem gut sortiertem Motorsporthandel in verschiedensten Längen, z.B. Krause-Rennsporttechnik, Timms Autoteile, und viele andere. Es gäbe die Trichter auch mit einem Metallsieb drauf, das "filtert" halt nur Festkörper ab einer gewissen Größe.
Ich würde an deiner Stelle Trichter kaufen die noch genug Abstand zum Filter in dem Kasten haben (zwecks Luftströmung), und dann eventuell die Ansaugöffnung im Filterkasten vergrößern. Da gibts z.B. auch schöne Alu Lufttrichter im Motorsporthandel, vielleicht dann auch gleich einen Schlauch zum Frontblech legen und da einen schönen runden Ausschnitt rein. Klassische Optik mit Kasten und Filter, aber nicht zu viel Leistungseinbußen.
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Doppelvergaser sollte man schon mit Trichter fahren, die Länge dieser Trichter muss auch auf den Motor und die Bedüsung abgestimmt sein. Grob kann man sagen, je länger die Trichter, desto mehr Drehmoment.
Für solche Filterkästen gibts dann extra kurze Trichter die dann auch mit dem Filtereinsatz passen. Wenns jetzt darum geht die nostalgische Optik von damals zu erhalten, kann man sowas fahren, für die Leistung ist es wie angesprochen nicht gerade förderlich.
Es gibt schon moderne Airboxen die wahrscheinlich was an Leistung bringen (sollen), wenn man dafür sorgt dass man immer frische kalte Luft aus dem Fahrtwind ansaugt, aber deren Einlassöffnung vorn ist wahrscheinlich doppelt so groß wie die vom Steinmetz Filterkasten.
Wenns nur ums Filtern der Luft geht sind die Aufsteckfilter von Pipercross oder K&N sicher besser, aber jeder Filter kostet natürlich etwas Leistung. Ich fahre trotzdem immer mit Filter.
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Die Methode ist zu ungenau, wenn man nur eine Umdrehung an der Kardanwelle macht. 3/8 ist nehme ich an nur ein genäherter Schätzwert, man sollte aber schauen, dass man bei beiden einen genau ablesbaren Wert erreicht, also mehrere Umdrehungen machen.
Ich würde mit den Angaben auf den rechnerischen Wert 3,75 bei der Übersetzung kommen. Könnte also in Wirklichkeit eine 3,67er oder 3,89er sein, das sind aber schon eher kurze Hinterachsübersetzungen.
Geschwindigkeit am Tacho sagt gar nichts aus, wenn Tachoantrieb und Hinterachsübersetzung eventuell nicht zusammenpassen, oder Reifendurchmesser nicht original ist. Überhaupt bei Geschwindigkeiten um 200 wird das ganze schon sehr ungenau, da würde ich das mal auf einer geraden Straße mit einem Navi nachkontrollieren.
Das mit dem durchdrehen der Räder sagt gar nichts aus, weil das in erster Linie vom Reifen und Fahrbahnbelag abhängt. Ist eigentlich ein Sperrdifferential verbaut?
136PS ist nur eine Hausnummer, ohne Leistungsdiagramm kann man daraus nicht viel schließen, weils einen großen Unterschied macht wie gemessen wurde, bei welcher Drehzahl der Wert anliegt, und ob der Messwert an den Rädern oder nur am Motor anliegt. Aussagekräftig wäre der Drehmomentverlauf, der charakterisiert den Motor.
Wenn wir jetzt so lange an einer Übersetzung tüfteln bis es für diese eine angesprochene Kurve passt, passt sie mit Sicherheit in der nächsten Kurve nicht mehr, das ganze ist einfach ein Kompromiss.
Das originale Viergang Getriebe hat von der Abstufung her genau das Problem, dass ein großer Sprung zwischen 2. und 3. Gang ist, das kann man mit keiner Hinterachsübersetzung der Welt ausgleichen. Das 240er Getrag ist wesentlich besser abgestuft, darum sind die meisten hier verwundert dass du genau in der Situation Probleme hast
Im Endeffekt habe ich den Verdacht, dass der Motor untenrum nicht besonders gut geht, und dann natürlich mit Steigungen so seine Probleme hat.
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Aber wer fährt denn sowas auf nem Manta oder Ascona
Da möcht ich nicht wissen, wie das aussieht
Möcht ich auch wissen, aber ich hab da schon einige Reifen eingelagert die ich mit irgendwelchen 8x13er Felgen mitgekauft habe, sogar 175/50 R13
Da würd ich direkt Angst kriegen mit dem Differential am Boden zu streifen.
Ich fahre (im Motorsport) von 205/60 R13 über 235/45 R13 bis 240/570 R13, und das macht einen erheblichen Unterschied in der Endübersetzung.
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Der Vergleich von Achs- und Getriebeübersetzungen ist ja ganz nett, aber ohne den Abrollumfang der Reifen in Betracht zu ziehen hinkt der Vergleich wohl
Es macht einen großen Unterschied (über 10% in Endgeschwindigkeit) welche Reifendimension man fährt, zwischen 195/45 R13 und 205/60 R13.
Das Getrag 240 ist doch für die meisten ein guter und vernünftiger Kompromiss, obwohl es eben eher lang übersetzt ist. Ob es subjektiv als zu lang empfunden wird, hängt natürlich nicht nur von der Hinterachsübersetzung ab, sondern auch von der Motorcharakteristik. Wenn der Motor nur in einem schmalen Drehzahlband (z.B. obenrum) gut geht, dann ist bald einmal ein Getriebe zu wenig eng abgestuft.
Ich würde mich übrigens nach über 30 Jahren nicht auf Einstanzungen außen auf der Achse oder "Originalübersetzung" verlassen, aufmachen und Zähnezahlen ablesen (eingestanzt am Tellerrad) oder wie schon erwähnt durch drehen der Kardanwelle und mitzählen der Radumdrehungen ermitteln.
