Ich gebs gerne zu, aber aus dem Ater bin ich raus . Dafür habe ich meine ADAC Plus Mitgliedschaft...
Beiträge von metalworks
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in Kombination mit gelben Koni's? Wie bist Du zufrieden? Fahrverhalten ?
Sehr zufrieden. Koni sind offen, Auto fährt noch ausreichend komfortabel, Straßenlage ist aber deutlich besser als Serie.
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Hast du noch einen?
Nee, den hab ich immernoch. Lange Geschichte. Und auch nix für ein öffentliches Forum. Gehört jetzt meinem Ältesten...
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Fährt hier jemand die Federn vom ATZ (Gerd Krause)?
Ja, sind bei mir in meinem Signalroten drin.
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Das Fahrwerk würde gehen, die Räder jedoch nicht.
Rainer
Warum sollten die Räder nicht gehen? Habe Kataloge von ATZ und Lenk, wo 15 Zoll BBS RS für den Manta A schon Anfang der 80iger angeboten wurden. 7x15 mit 195/50 15 ist überhaupt kein Problem (zumindestens bei meinem TÜV).
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Für große Trommeln & große Radbremszylinder ist ein DM Pflicht, sonst überbremst das Fahrzeug hinten. Bei den späteren Modellen war der DM vorne direkt beim HBZ verbaut, beim Ascona/Manta A bei der Hinterachse. Manta A ist normal, wie Rainer schreibt, 25bar. Es gehen aber auch 30er oder 35er.
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Nur um das weiter einzugrenzen... Dreht der denn sauber hoch, also hast du nur Probleme mit dem Standlauf? Was passiert, wenn du den Stand auf 1200 hochdrehst, läuft er dann ruhig?
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Ich glaube nicht, dass der Standlauf mit der Spritzufuhr zusammenhängt, fehlt Sprit (Benzindruck) so macht er eher beim Hochdrehen Mucken. Hast du auf Kontaktlos umgebaut? Passt die Zündung? Du fährst Spritze, oder?
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Ich finde die wirklich sehr ansprechend. Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, dass man sich nicht aus diesem Pool bedient, wenn sich schon einer die Mühe macht und so etwas aufwendig nachgertigt.
Die Fixierung der Winkel ist übrigens kein Hexenwerk. Einach in die Unterseite der Winkel 3 Löcher bohren, dann die Winkel mit dem Kasten verschrauben. Alles "trocken" montieren. Dann pro Halterung jeweils ein Loch markieren und in das Rathaus die zwei Löcher (eins pro Halterung) bohren. Dann alles wieder einbauen und die Halterungen mit Blechschrauben vorläufig fixieren. So lassen sich die Halterungen noch etwas anpasen. Anschließend die beiden anderen Löcher markieren und die Halterung festschweißen. Hab das beim neuen Radhaus meines BM genau so gemacht.
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Sehr saubere Arbeit! Du hast den gleichen Treffer wie ich
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So, wie man es von dir kennt!
Hab auch nix anderes erwartet
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Ist mir etwas zu verliebt in die Kamera der gute
Und Eckhards Rahmen gefallen mir besser.
Das sieht nach fetter Schweißnaht aus wenn das zusammen soll.
Aber jedem wie es gefällt
Bin ich bei dir. Da muss man Eckhard schon mal ausdrücklich loben!
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Versteh ich nicht...
Macht nix
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751 KM einfach... würde extrem gerne kommen, aber das macht nur Sinn, wenn ich da gleich noch nen Urlaub dranhänge
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Moin & willkommen
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Hab früher auch viel Pulvern lassen, bin aber wieder davon abgekommen. Alufelgen z.B. lasse ich lieber vom Lacker meines Vertrauens lackieren.
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Für mich einer der besten 4-Zylinder-Motoren ever, aber eben auch mit ein paar Schwächen. Beim XE fällt mir erst einmal die chronisch undichte Ölwannendichtung ein
. Wenn ich mich erinnere, dann bekommt man das mit der mehrlagigen Z20LET Dichtung am besten in den Griff. Bei den Köpfen kann man Glück haben, da wurden schon sehr viele gegen neuere getauscht. Die hatten 89-92 viele Probleme mit den Kühlwasserkanälen. Die Coscast sollen angeblich etwas besser gewesen sein als die KolbenSchmidt (KS), wobei ich das so nicht bestätigen kann. Es gab dann immer mal wieder verbesserte Güsse, aber von außen lassen sich nur die 2 Hersteller, aber nicht die verschiedenen "Evolutionen" erkennen. Den Coscast erkennt man an dem eingegossenen Steg. Wenn man sicher gehen will, dass keine Haarrisse da sind, dann muss man die abdrücken, um die Dichtheit zu prüfen. Was noch zu erwähne wäre: in jedem Fall den Zahnriehmen incl. Wasserpumpe UND Umlenkrollen tauschen.
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Bei Opel kam damals der Omega, der ein ganz anderes Getriebe verbaut hatte. Und jede Menge Frontkratzer, die auch andere Getriebe hatten (F16, F20 und was weiß ich noch alles).
Mein Tipp, rede vor Einbau mit Foti, dem griechischen Getriebezauberer.
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Die größere Schwachstelle ist das 240er. Wenn es noch neu oder frisch überholt ist, geht es, aber wenn man die Gänge ein paar Mal zackig einlegt verschleißt es bei der Leistung im Zeitraffer. Zudem gibt es bei den 240ern verschiedene Untersetzungen, kommt also auch darauf an, welches du einbaust.
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Ich habe früher auch so eine ähnliche gehabt, die aber getauscht, weil es eigentlich nicht ideal ist. Ohne gute Absaugung, Filter und Beleuchtung macht die Arbeit nicht wirklich Spaß. Habe jetzt eine (wenn Interesse besteht, dann such ich mal die genauen Daten raus), die um die 1.000 Euro gekostet hat und mit der das Arbeiten wesentlich besser geht. Das größte Problem ist aber die Luftleistung. Hatte vorher einen Kompressor mit 100L Kessel. Der lief nahezu durchgängig. Das ist weder für den Kompressor, noch für die Nachbarschaft besonders lustig
. Hatte die Möglichkeit, aus einer Betriebsauflösung einen Boge Schraubenkompressor mit externen 500L Kessel zu kaufen, für halbwegs überschaubares Geld. Und nun geht da auch endlich was, ohne in einen Kleinkrieg mit der Nachbarschaft auszuarten... Insgesamt gilt auch hier wieder, was nix kost, iss nix wert ;-). Das ist aber auch nur was für Leute, die das dann regelmäßig nutzen, ansonsten würde ich die Teile halt zum Strahlen geben.