Beiträge von Mario

    Zitat

    Original von Uwe G.


    Noch so ein BRECHKÜBEL... :kotz:


    Naja liegt wohl wie immer im Auge des Betrachters. :ka:
    War nochnie ein Freund von solchen "Bauernschrankumbauten" :kopf:


    Ach der Kauf hatte sich gelohnt, waren ein paar nette Teile drin. :) Und das Plastikzeugs ging schnell runter.

    Also offiziel ohne Gutachten bekommt man den 2.4er CIH nicht mit Euro1 eingetragen. Hab da mal beim TÜV nachgefragt, der hat sich das genau angeschaut und wenn man sich an die Vorschriften hält ist so nicht möglich.
    Es gibt allerdings Prüfer die drücken da eher ein Auge zu, bzw. sehen das anders.
    Das einfachste dürfte sein einen Nachrüstkat für einen 2.0E zu kaufen, und den mit einem 2.0E Motor einzubauen. Das geht am schnellsten, und mit dem wenigsten Aufwand. In dem Lexmaul Gutachten steht der 2.0E drin, auch für den A Ascona. Also dürfte der TÜV da nicht mossern das er dafür noch Unterlagen braucht. Bremse etc ist klar. Beim 2.4er kann es sein das der TÜV vorne Innenbelüftete Bremsen sehen will. Laut Opel Umrüstkatalog.

    Meintest du den?

    Verbaut habe ich von dem Händler noch nix, aber ich hatte schon mal die Teile in der Hand. Von der Passgenauigkeit geht das kaum besser.
    Wollte bei meinem breiten A Ascona eventuell die Backen hinten tauschen, da die Irmscher Verbreiterungen ein wenig "geschrumpft" waren. War dann dort und hab mir die Teile angeschaut. Ein Bekannter hat die BAcken dann mal an ein Serienauto gehoben.

    Da gibt es "kaum" Möglichkeiten. Der 19er hier aus dem Forum hat beim Tübinger Hillclimb mal bei nem A Ascona drunter geschaut, der Mann hatte
    den Stabi nach vorne verlegt damit das Auspuff Problem weg ist, und hat zusätzliche Zugstreben verbaut. Wenn ich das jetzt richtig im Kopf hab.
    Beim Opel GT gibt es solche ja zum nachrüsten.


    Wenn man ein Wattgestänge verbaut sollte man vorne halt auch was machen, sonst ist das eigentlich "Perlen vor die Säue geworfen".

    Beim Manta/Ascona A solltest du aber auch nicht vergessen das die Vorderachse bissel "unpraktisch" ist. Dadurch das der Stabi den unteren Querlenker mit abstützen muss, und das nur durch diese "Gummipressung"
    passiert. Kann es beim bremsen vorkommen das die Räder sich "spreizen".


    Wenn man hinten ein Wattgestänge verbaut, sollte man vorne auch was tun. ;)

    Wenn du Rennen fährst, oder Sonntag Nachts auf schlechteren Landstrassen etwas über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit unterwegs bist. Dann lohnt sich das. Da merkt man schon einen Unterschied.
    Wenn du nur gemütlich auf ebenen neuwertigen Landstrassen fährst. Dann kannst du dir das Geld sparen.
    Damals sind Millionen von alten Opels mit Panhardstab rumgefahren und sind nicht gleich in der ersten Kurve abgeflogen. ;) Die meisten Wattgestänge werden nur zu Show Zwecken verbaut. Genau so wie Motorhaubenspiegel oder wie man das ganze Optik Zeugs nennt.

    Ne, beim Ascona/Manta waren die Vorderachsen immer gleich. Hinterachse war je nach Motor mal kleiner dimensioniert.
    Problem ist nur das Motorgewicht. Daher braucht der 12er extra/andere Federn wie die großen CIH Modelle.

    Ja, frag einen TÜV Prüfer bei dir in der Nähe. Der muss das ja eintragen.
    Ich bekomme problemlos ein 60er oder 80er Fahrwerk eingetragen. Laut Unterlagen und Wissen von meinem TÜV Prüfer gab es so was schon damals.
    Also kann er es mir abnehmen. Der hat damals in jungen Jahren bei Irmscher die Abnahmen gemacht. Von daher kein Problem.
    Wird dir im Norden aber nix bringen wenn das da keiner machen will.

    Da würde ich nix dran machen, einfach ein anderes reinmachen. Die normalen 4 Gang bekommst du für 5 oder geschenkt. Aber nicht bei mir, ich werf die immer gleich weg.

    Wenn du einen Einspritzer auf Vergaser umbauen willst, dann machst du
    den Einspritzerkabelbaum raus. Der ist ja "separat". Und nur über ein paar
    Stecker mit dem normalen Kabelbaum verbunden.
    Wenn du eine elektrische Benzinpumpe verbaust, dann musst du dir vom
    Einspritzerkabelbaum das Benzinpumpenrelai schnappen, und das anschliessen.
    Dafür kannst du beim Schrott oder so dir einen Stecker abzwicken. Und die notwendigen Leitungen verlegen. Dann läuft die Pumpe nur so lange wie der Motor läuft. Das muss man auch bei den Mitsuba Benzinpumpen für Doppelvergaser machen.
    Wenn du eine mechanische einbauen willst, musst du das Steuergehäuse tauschen.

    Mangelndes Können kann man aber auch nicht mit Profi Werkzeug wett machen. ;)


    P.S. Wenn das deine Kumpels waren, dann hättest du sie ja vorher warnen können. Unter Freunden macht man so was eigentlich. :D
    Moralpredigt Ende. ;)

    Ein normaler Spanngurt hat eine Zugkraft von 120kg. oder so ... ein "normaler" ... wenn ich den pro Seite "nur" 3 mal rumwickle, dann komme ich nach Adam Riese auf 720kg. Nenn mir mal eine originale Ascona A Feder die das bringt.
    Zumal man für den Ausbau die Feder nur ein paar cm zusammen drücken muss, und den Rest dann normal mit der Hand rausheben kann.


    Bei den normalen Baumarkt Federspannern wird so ein billiges Material verwendet das ich da Angst hätte das es das Gewinde runter reisst.

    Zitat

    Original von Yogi
    Ich will nicht schon wieder meckern, aber


    wer macht denn sowas?? :sch: :sch: Kann man da nicht ein Paar vernünftige Federspanner nehmen??? :up:


    Ich hab es jetzt nicht nachgesehen, aber von Gurten steht betimmt nirgendwo was!!! :kopf:


    Ich mach das .. wo liegt das Problem? Im Werkstatthandbuch steht ne Menge, auch ne Menge falsches.
    Nen mir mal einen Grund warum das mit den Gurten nicht geht.

    Hm, also ich mach immer die Baumarkt Methode .... Rad runter, Achsschenkel
    hoch bocken, Feder mit Spanngurten zusammen zurren. Oben die zwei Schrauben vom Fürhrungsgelenk rausmachen. Dämpfer raus und Stabi abschrauben. Den Achsschenkel dann einfach runterlassen. Und fertig.
    Die Feder spann ich dann in den Schraubstock um den Gurt wieder zu lösen.