Beiträge von tarragona

    Ja, das ist der BMW Stoff.
    Der ist bei BMW aber auch schon nicht mehr lieferbar.
    Einzelne Sattler haben den aber noch.

    Warum willst du den ändern? Kaputt oder nur wegen der Farbabweichung?
    Ist doch eine gute Lösung.

    Gruss,
    Gunnar

    Meine Polster sind Gold

    Hallo Peter,

    sieht das bei dir so etwa aus ?

    Bezüglich der Originalstoffe will ich ja nicht immer den Miesepeter machen, aber mir ist in den letzten 20 Jahren nichts
    mehr unter gekommen. Und ich habe wirklich gesucht. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben...

    Gruss,
    Gunnar

    Da brauchst du nur hier im Forum zu suchen:

    klick

    Da gibt es aber nicht viele Möglichkeiten, wenn es originalgetreu aussehen soll.
    BMW hat wohl noch einen Cordstoff vom E3 verfügbar, der is aber auch farblich etwas anders.

    Wenn ich mich nicht irre, war das nicht sogar bei deinem Manta so gemacht ?

    Gruss,
    Gunnar

    naja ist halt auch eine Frage deß Preises....Spax liegt am oberen rand meines budgets.......


    Für hinten kann ich dir noch ein paar neue Kayaba Gasdruckdämpfer für anbieten.
    Vorne musst du dir dann noch was vergleichbares besorgen.
    Und wenn du die Bilstein wieder verkaufst, kommt ja auch noch etwas rein...

    Gunnar

    Ich hab schon vor 20 Jahren hinten dickere Federunterlagen eingebaut, weil mich das gestört hat.
    Das waren damals noch originale Opelteile.
    Heute gibt es die als Nachfertigungen:
    klick
    Damit steht das Auto dann wirklich gerade und sieht nicht so aus, als ob man damit permanent mit Anhängern unterwegs ist...
    Und der Aufwand ist gering.

    Gruss,
    Gunnar

    Die Bilstein-Dämpfer hatte ich mal in grauer Vorzeit drin.
    Die waren sehr hart und hoppelig.
    Die roten Konis kann man soweit ich weiß verstellen.
    Wenn man es nicht übertreibt, kann man damit zufrieden sein.
    Die gelben sind deutlich härter.
    Die SPAX-Dämpfer habe ich in meiner Berlinetta drin (ungekürzte Dämpfer mit Serienfedern).
    Sie sind vom Komfort und Dämpfung optimal und wie erwähnt von weich bis hart einstellbar.
    Und es sind Gasdruckdämpfer, sie sprechen feiner an als Öldruck, was für den Komfort zuträglich ist.
    Da konnte bisher kein anderer Dämpfer mithalten.
    Der Nachteil ist der Preis. Wenn man sie in England bestellt, sind sie etwas günstiger als in Deutschland.
    In meinem Diplomat fahre ich die SPAX-Dampfer übrigens auch mit ähnlicher Begeisterung.

    Gruss,
    Gunnar

    Moin,

    die Farben für Berlinetta waren
    Tarragonarot (ab 74 Royalrot, etwas heller)/ Dach rot /innen rot / Zierstreifen weiß
    Monzablau met. / Dach blau / innen blau / Zierstreifen schwarz
    Kosmosblau / Dach blau / innen blau / Zierstreifen weiß
    Bronce met. / Dach braun / innen beige / Zierstreifen schwarz
    Silber / Dach schwarz ( später Dach grau) / innen grau / Zierstreifen schwarz

    Am Ende gab es noch ein paar in Pastellbeige / Dach braun / innen beige / Ziestreifen braun, wie wir kürzlich gelernt haben.
    Ich kenne aber keine Unterlagen dazu, habe aber auch so einen 1990 auf einem Treffen fotografiert.
    Dachte damals, da leidet jemand an Geschmacksverirrung... :tongue: - war halt mal modern...

    In USA gab es noch die Kombination silber mit roter Innenausstattung und ohne Vinyldach.
    Die Berlinetta hieß dort Manta Luxus bzw. war anfänglich das Sondermodell "Blue Max" in Monzablau mit Schiebedach.

    Alle anderen Varianten würde ich erstmal in Frage stellen, obwohl ich Ende der 80er eine silberne Berlinetta mit schwarzer Cordausstattung bei uns im Ort gesehen habe.
    Den schwarzen Stoff gab es beim Diplomat B, daher bin ich erstmal von einer Sonderanfertigung ausgegangen.
    Das war aber verdammt gut gemacht...
    Ich hoffe wir erfahren noch mehr aus Rainers Berlinetta Buch, wenn es so weit ist.

    Gruss,
    Gunnar

    keiner eine Idee oder einen Plan?

    gruß joachim

    Du hast es im Prinzip ja schon geschrieben, wie es geht.
    Tauschen der Plättchen reicht manchmal nicht ganz aus.
    Dann kann man mit einer Feile noch etwas nachhelfen.
    Auch beachten, dass der Schlüssel immer etwas Spiel hat, also lieber etwas mehr wegnehmen,
    sonst hakt das Schloss später.
    Gunnar

    Bei den 2.0E-Motoren aus Manta-B kam doch nie ne Dichtung dazwischen, bestenfalls Flächendichtpaste oder irre ich da ?(

    Die Umstellung auf Flüssigdichtung ist Anfang der 80er passiert.
    Es gab durchaus auch 2.0E Motoren mit Papierdichtung an der Ölpumpe.
    Da hatte ich selber einige von. Später kam dann die Flüssigdichtung.

    Es wird oft angenommen, dass die Umstellung auf Flüssigdichtung mit der Steuergehäusevariante mit Anguß für OT Geber kam.
    Das ist aber nicht so, sondern schon früher beim 2.0E.
    Auch die Verwendung spezieller Ölpumpenräder für das Angußgehäuse kann ich nicht bestätigen.
    Meines Erachtens ist der Ölpumpenraum tiefer gefräst, um die dünnere Flüssigdichtung verwenden zu können.

    Am besten ist es das Axialspiel zu messen, wie Dino schreibt und später noch mal Freigängigkeit der Zahnräder im Steuergehäuse prüfen.
    Dazu muss ja nur der Zündverteiler raus.

    Gruss,
    Gunnar

    Normalerweise durch Verformungen der Welle, z.B. durch Knicke oder auch nur, wenn die Welle schlecht verlegt ist.
    Hier kann man manchmal durch Nachbesserung das Zittern beseitigen.
    Weiterhn durch mangelhafte Schmierung, im Prinzip also immer, wenn die Seele der Welle nicht reibungsarm drehen kann.
    Dann entsteht Torsion in der Seele, bis diese so stark wird, dass sie die Reibung wieder überwindet.
    Eine Umdrehung später geht das wieder von vorn los...

    Nach meiner Restaurierung hatte ich eine neu Nachbauwelle drin, die hatte Nadelzittern trotzt guter Verlegung.
    Hatte dann noch eine neue original Opel liegen, die lief sofort einwandfrei.

    Gruss,
    Gunnar

    Nachbauteil aus dem Zubehör.
    Steht ja im Prinzip sogar drauf:
    entspricht Opel #...
    Die Nachbauten die ich hatte, waren meistens nicht so toll (Nadelzittern, Geräusche..).
    Muss aber nicht so sein.
    Gruss,
    Gunnar