Sieht super aus, Respekt. Ich würde gerne Bilder von den hinteren Radkästen sehen. Vom Rad aus gesehen .
Kann etwas dauern. Ich melde mich.
Sieht super aus, Respekt. Ich würde gerne Bilder von den hinteren Radkästen sehen. Vom Rad aus gesehen .
Kann etwas dauern. Ich melde mich.
Stimmt, aber der hintere Teil ist noch nicht geklebt. Die Seitenstreifen auf den hinteren Seitenteilen werden gerade neu gemacht
.... und weiter geht's. Die "Kriegsbemalung" ist so gut wie fertig
Flock
Wenn's klappt, werd ich morgen Nachmittag vorbei schauen. Allerdings ohne Manta, dafür mit Familie. Sind gerade in Friederichskoog und ab morgen für 4 Tage in Hamburg.
Herrliche Tour. Falls ihr mal einen Abstecher in die Schweiz plant, da hätte ich auch noch schöne Pass-Vorschläge. ...und Plätze zum campen oder zelten vor unserem Hause ebenfalls. Grüsse AloisB
Servus Alois, eine "Schweiz - Tour" wäre sicher auch Klasse, mal sehen
Servus Harald,
sieht richtig Gut aus der Wagen Ich finde das Grün steht dem Manta ausgezeichnet .
Gruß
Harald
Alles anzeigenIs da Wahnsinn, toll, das inspiriert.
Harald, sag Bescheid, vielleicht hängt sich jemand mit dran.
Gruß
Eckhard
Perfekt ! Besten Dank
Servus & Willkommen hier.
warum sind denn einige bilder jespiegelt
Das sind die, die ich mit der "Selfi" Camera vom Handy aus'm Auto raus nach hinten gemacht hab. Vermutlich liegt's daran.
Die Idee, mit dem Oldie durch die Berge zu fahren, schwirrt mir schon sehr lange im Kopf herum. Nun endlich wurde das Vorhaben durchgezogen. Aus einem Oldie wurden zwei und der passende Fahrer dazu war ein sehr guter Freund von mir. Los ging’s am 11.07.2020 bei bedecktem Himmel. Die Fahrt führte von Nördlingen über Augsburg, Landsberg, Garmisch Partenkirchen, Fernpass, Imst, Fließ, Reschenpass nach Prad am Stiflser Joch. Während der gesamten Fahrt begleitete uns der Regen. Erster Stop war der Reschensee mit dem berühmten Kirchturm „im Wasser“. Auf der Weiterfahrt Richtung Stilfzer Joch zeigte sich dann immer öfter die Sonne und die Temperaturen stiegen langsam aber ständig an. Nach ca. 7 Stunden war das Tagesziel, ein Campingplatz in „Prad am Stilfser Joch“ erreicht. Als erstes wurden die Zelte aufgebaut, anschließend ging es zum Essen und der Tag wurde langsam ausklingen gelassen. Nach einer ruhigen Nacht ging es los zur ersten Etappe. Die Tagesroute sollte am Stilfser Joch beginnen und über den Passo di Gavia nach Bormio, Passo del Tonale, Riva zum Campingplatz nach St. Josef am Kalterer See gehen. Allerdings kommt es oft anders als man denkt. Auf etwa halber Höhe vom Stilfser Joch musste eine Parkbucht angesteuert werden, weil es beiden Autos zu warm wurde… und das schon am ersten Pass. Allerdings hatte ich genügend Material und Werkzeug dabei, um den elektrischen Kühlerlüfter vom Manta auf Dauerplus zu klemmen, beim GT wurde die Dichtung zwischen Motorhaube und Motorschottwand entfernt und siehe da, die Temperatur regelte sich wieder im Normalbereich ein. Es war Sonntag und der Pass war gut befahren, so dass wir bestimmte Passagen fast im Schritttempo fahren mussten, wodurch der Fahrtwind fehlte. Nach ca. 1 Stunde Pause ging es dann weiter über’s Stilfser Joch, auf dem es zuging wie auf dem Rummelplatz, nach Bormio. In Bormio wurde getankt und entschieden, dass wir aufgrund der Reparatur die Strecke etwas abkürzen. Es ging also weiter über den Passo di Gavia, welcher übrigens traumhaft zu fahren ist, allerdings mit teilweise sehr engen Straßenabschnitten, zum Passo del Tonale, weiter nach Caldes, über den Mendel Pass zum Campingplatz „Gretl am See“ in St. Josef am Kalterer See. Natürlich wurden als erstes wieder die Zelte aufgebaut, geduscht und dann ging’s ab zum Essen. Nach dem Essen ging’s noch zur Strandbar auf einen Absacker und wie‘s so läuft, wurde aus dem einen, ein zweiter und am Ende saßen wir dann noch bis kurz nach Mitternacht bei unseren Zeltnachbarn. War ein lustiger Abend. Start Tag 3. Los ging’s nach einem Frühstück am Kalterer See Richtung Dolomiten. Die Route führte von St. Josef über Auer, San Lugano Pass, Pordoijoch, Falzaregopass, Cortina d’Ampezzo, Passo Tre Croci, Colle San Angelo, Toblach, Bruneck, Mühlbach zum Campingplatz „Gilfenklamm“ nach Sterzing. Nachdem uns der Abend zuvor noch etwas in den Knochen steckte war dort zeitig „Bettruhe“. Geplant war von dort aus direkt über die alte Brennerstraße zurückzufahren. Allerdings hatte mein Kumpel die Idee noch eine kleine Runde Jaufenpass, Meran, Bozen, Penser Joch, Sterzing und dann zurück zu fahren. So machten wir das dann auch. Start war um 7:00Uhr erneute Ankunft in Sterzing war 11:30Uhr. Bei traumhaften Wetter haben wir eine wunderschöne Strecke zurückgelegt. Nach einem kühlen Getränk starteten wir dann um ca. 12:00Uhr zur Rückreise über die alte Brennerstraße nach Innsbruck, Zirler Berg, Garmisch Partenkirchen, Landsberg, Augsburg zum Biergarten „Eisbrunn“, wo wir zum Abschluss der 4 Tage noch gemütlich zusammen gesessen sind und von den Eindrücken der letzten Tage schwärmten.
So long Flock
Erster Tankstop
Anfahrt Reschensee
Reschensee
Anfahrt Prad
Prad am Stilfser Joch
Stilfser Joch
Passo di Gavia
Mendelpass
Anfahrt Pordoijoch
Pordoijoch
Passo di Falzarego
Toblach
Campingplatz Sterzing
Jaufenpass
Penser Joch
Alte Brenner Straße
Biergarten Eisbrunn
Alles anzeigenMoin Harald,
sieht sehr gut aus...
wennste mal wieder hier vorbeikommst: Du bist herzlich willkommen
gruss aus nordhessen
matthias.b
Danke, ich melde mich
Der Bernd mit dem gelb/Grünen irmscher Rally-Ascona hat sich aus ner Maurerbütt ( Mörtelkübel ) was geschnitten...passt vom Radius genau rein
So werd ich's auch machen. Ist ne sehr gute Lösung
Die Lackierer waren fleißig
Gut geschrieben und volle Zustimmung Auch wenn's teilweise nicht mehr lustig ist, muss ich schmunzeln. Die Jungen müssen
halt Ihre Erfahrung sammeln, frei nach dem Motto: " Um alt und weise zu werden muss man erst jung und dumm gewesen sein"
Aber egal, ich genieße jeden Tag, an dem ich mit meinen Oldie's unterwegs bin. Ist mir egal wenn Greta, Neubauer und Co. Oldtimer als
Drecksschleudern ansehen. Schliesslich zählt zur Gesamt-Energiebilanzschneidet auch Herstellung und Nutzungsdauer. Ich bin mir aber
sicher, das die nächsten Jahre einigen Einschränkungen für Oldtimer kommen werden. Also fahrt Eure Oldie's so oft es geht und lasst Sie
nicht in der Garage verstauben
Alles Gute nachträglich
Hab den Bericht noch nicht gelesen, der rote C40SE gehört aber der Firma Irmscher.
Den hat doch Opel Classic vor mit allzu langer Set gekauft.
Rainer
Nach meinen Informationen, und die sind erster Hand, gehört der Rote der Fa. Irmscher. Auf der Facebookseite von Irmscher ist übrigens ein kurzer Beitrag mit dem Roten und einem Irmscher Senator 3,6. Von beiden Fahrzeugen sollen Berichte in einem Oldtimermagazin erscheinen. Soweit mein Kenntnisstand.
Harald
Ja, den sind Röhrl in Aaltonen in Spa gefahren. War ein echter unverbreiterter GT/E, getunt von Irmscher für die Prototypenklasse 1 B (siehe auch GT/E Buch).
Wenn du das Bild noch finden würdest, wäre klasse.
Rainer
ok, das wusste ich noch nicht..... Man lernt eben nicht aus
Wo gibt's denn die wahre Geschichte von dem "gelben Breitbau" zum Nachlesen? Würde mich interessieren.