Beiträge von Master

    Hallo Fuzzy



    Wie sind denn die ersten Fahreindrücke mit der B-Achse? Hat sich deiner Meinung nach der Umbau gelohnt?




    Bei welchen Slalomveranstaltungen bist du denn unterwegs, ich bin auch bei dem ein oder anderen Slalom in Niederösterreich und der Steiermark mti meinem A Ascona am Start, vielleicht trifft man sich mal?



    Mit den blauen Kennzeichen darf man sich nicht mehr spielen heut zu Tage, die Auslegung des Gesetzes ist da etwas ungenau. Ich traue mich schon seit einiger Zeit nicht mehr mit blauen Kennzeichen auf meinem Ascona auf die Straße. Zum Testen fahr ich immer aufgeladen auf die Rennstrecke.




    Grüße
    Philipp

    Ich hab den Lüfter auch vorm Kühler, geht sich platzmäßig gut aus. Mein Spal Lüfter hat 63mm Höhe, und der passt bei mir nicht hinter den Kühler weil die Riemenscheibe an der Wasserpumpe dann gefährlich nahe kommt.


    Die Fläche vom Motor ist relativ klein, und ich denke es macht keinen Unterschied da auch bei Montage hinter dem Kühler die Luft nicht durch den Bereich strömen kann wo der Motor sitzt


    Ich bin früher im gemachten 2,0 CIH GM/Opel 10W40 gefahren, hatte aber dann auch Probleme mit Öltemperatur und Undichtigkeit.



    In den neuen 2,5er CIH kommt jetzt Motul Competition 300V 15W50 auf Empfehlung des Vorbesitzers. Kann bis jetzt noch nichts negatives berichten, Öldruck ist im Überfluss vorhanden, Öltemperatur steigt relativ langsam und erst bei Fahrt an, und alles dicht soweit. Hat trotz einigen Kilometern im Renneinsatz noch eine schöne klare Farbe und ich hab noch nicht einen Tropfen nachgefüllt seit dem Ölwechsel.

    Hi



    Hier noch mal ein Bild zur Veranschaulichung. Vorne ATS 7x13 mit 205/60 R13 und hinten ATS 8x13 mit 235/50 R13.



    Wie schon mehrmals gesagt wurde, beide Dimensionen eignen sich wohl eher für verbreiterte Autos.



    Auf dem Sportreifensektor gäbs noch Dimensionen wie 215/50 R13 (Kumho) und 225/45 R13 (Toyo), aber sind halt Semislicks die vom Fahrverhalten etwas gewöhnungsbedürftig sind im Straßenverkehr.




    MfG
    Philipp

    Ich greif mal das alte leidige Thema der Scheibenbremsen für die Hinterachse auf, da ich aktuell beim umrüsten bin.



    Ich habe alle möglichen Beiträge zu dem Thema studiert und auch mit Empfehlungen u.a. von Forumskollegen die Teile für die Schwimmsättel vom VAG System, um mir dann alle Teile zusammenzusuchen damit der Einbau schnell von statten gehen kann und das Auto nicht lang außer Gefecht ist. Ich habe nach einem System für 13" gesucht was preiswert ist und ohne große Umbauten am Fahrzeug installiert werden kann, die Wahl ist dann eben auf die vermeintlich einfachste Lösung mit den Girling 38 Schwimmsätteln gefallen.


    Heute beim Einbau trat dann ein Problem nach dem anderen auf, obwohl das ja ein Komplettset (mit offenen Adapterplatten, von ebay) sein sollte was ohne viel Aufwand einzubauen sei.




    1. Problem:


    Die große runde Ausnehmung der Adapterplatten war im Durchmesser zu klein, sie wollte einfach nicht auf die Achse passen, drum waren langwieriges anpassen und probieren notwendig, und die Befestigungslöcher fluchteten anschließend trotzdem nicht 100%, die Schrauben ließen sich dann aber im Endeffekt doch gerade noch einfädeln. Ich habe auch einen zweiten Satz Adapterplatten, jedoch von Epytec da gehabt und verglichen, da passten die Löcher besser und auch der Innendurchmesser war richtig, jedoch gefällt mir der schräg nach oben gestellte Bremssattel nicht so, und der Sattelhalter stand an der Achse an, es hätte also die Achse bearbeitet werden müssen.




    2. Problem:




    Im Set waren die Golf 1 Bremsscheiben (239mm Durchmesser, 10mm stark, Gesamtbreite 40mm), diese passen natürlich nicht auf den Flansch der Halbachsen, aber ich bin absolut nicht bereit den Flansch abzudrehen. Die Achse ist sowieso schon mit dem starken Motor überbeansprucht, dann schwäche ich sie sicher nicht zusätzlich. Nebenbei habe ich auch nicht die Möglichkeit selbst die Wellen abzudrehen.




    3. Problem:


    Nach dem Probeverbau der Sättel und ausmessen der benötigten Topfhöhe der Bremsscheibe gehen mir 10mm ab. Ich bräuchte eine Scheibe die Gesamtbreite in etwa 55mm haben müsste, die mitgelieferte Scheibe mit 40mm träfe nicht mal annähernd in die Öffnungen des Sattelhalters, wenn sie denn überhaupt aufzustecken wäre.


    Oder habe ich da irgendein Distanzstück vergessen das ich mir selbst hätte fertigen müssen? Wenn ich zwischen Sattelhalter und Adapterplatte ca. 10mm beilege müsste es mit der Scheibe hinkommen!?




    4. Problem:


    Es hieß, Handbremsseil bleibt erhalten, einfach einhängen... Der Hebel am Bremssattel passt natürlich gar nicht so recht zu der Öffnung im Handbremsseil, weiters wird das Handbremsseil am Federtopf der Hinterachse entlanggezogen und schleift natürlich, ich weis auch noch gar nicht ob es dann überhaupt lang genug ist.


    Der Bremssattel links hat zum Dämpfer zirka 20mm Luft, der Sattel rechts nur in etwa 5mm, warum weis ich nicht.







    Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit diesem System gemacht? Mit der Bremsscheibe habe ich eben nicht nur das Problem mit dem Halbwellenflansch, sondern auch den seitlichen Versatz, oder hab ich da was falsch zusammengebaut, wüsste aber nicht wie das gehen sollte?


    Ich hoffe jetzt eine passende Bremsscheibe zu finden (und eventuell zu bearbeiten wenn notwendig), aber falls es da nichts gibt weis ich auch nicht mehr weiter.


    Also ganz so problemlos wie immer angepriesen finde ich dieses Schwimmsattelsystem nicht!



    Grüße,
    Philipp

    Hi



    Also ich fahre jetzt wie schon erwähnt das ZF-Getriebe vom Achill. Der Schalthebel ist vorn in der Biegung noch einmal eingeschnitten und weiter abgebogen. Am Ende ist er auch noch etwas verlängert worden denke ich, aber ich habe noch keinen originalen ZF Schalthebel im Vergleich gesehen. Den Rückwärtsgang einzulegen wird jedoch umso schwieriger, umso mehr man den Hebel anwinkelt, weil man ihn ja dazu runterdrücken muss.



    Mit diesem Hebel ist es für mich mit den engen FIA-Schalensitzen kein Problem zu schalten, lediglich der 4. und 5. Gang ist dann schon etwas weit rechts, aber ich bin da auch nicht so empfindlich. In Seitwärtsrichtung liegen die Gänge wirklich relativ eng beieinander, zwischen 2. und 4. Gang bin ich mir rein anhand der Hebelstellung nie ganz sicher. Aber mit den ganzen Shiftern erreichst du ja noch kürzere und engere Schaltwege, drum bin ich mir nicht sicher ob das dein ursprüngliches Problem löst. Außerdem denke ich sind keine dieser Lösungen für historischen Motorsport geeignet.



    Die angesprochenen Schrauben am Schaltbock sind weniger zum Einstellen, sondern eher als Führung für die Kunststofflagerung des Schalthebels. Sie greifen in zwei gegenüberliegende Nuten im Lager ein, und führen das somit. Die können auch Spiel und somit unpräzises Schalten zur Folge haben.



    Also ich habe aus Zeitgründen das Standard GM Getriebeöl eingefüllt und kann mich nicht beklagen, funktioniert auch bei Minusgraden.



    MfG
    Philipp

    Hi



    nach der langen erfolglosen Suche nach einem schönen Sommer/Alltags-Oldie Ascona A oder Manta A bin ich auf was etwas ausgefalleneres gestoßen, was mir aber trotzdem gefallen hat, nämlich ein Vauxhall Viva HC. Für alle die jetzt nicht wissen was das ist:





    Es ist einer der Vauxhalls die mit Opel so gut wie nichts zu tun haben, obwohl der OHV Motor sehr ähnlich ist, trotzdem ein ganz eigenständiges Auto.





    Jetzt zum eigentlichen Problem, ich bräuchte ein paar Ersatzteile für das Ding. Auf ebay findet sich in England gelegentlich was, aber viele Sachen konnte ich auch gar nicht finden, und ich möchte auch nicht jedes Teil einzeln bei einem anderen Händler beziehen, also wer hat ne Idee wo ich Teile für diesen Exot beziehen könnte?


    Brauchen würd ich Sachen wie z.B.: sämtliche Gummibuchsen der Vorderachse, Motorgummis, Einfüllschlauch zum Tank, Bremsleitungen, Dichtungssätze für Motor (1256ccm OHV), Getriebe (4 Gang Schalter) und Hinterachse. Von vergleichbaren OPELs passt fast nichts, weil da alles zöllig ist.




    Vielleicht hat ja jemand ein paar Tipps, wenn nicht auch nicht schlimm, muss ich halt wohl wirklich alles über ebay einzeln zusammensuchen.



    MfG
    Philipp

    gut, wär eben das einfachste gewesen ^^


    zu dem ölpumpendeckel: es gibt einen aus stahlguss und aluguss. der stahlguss hat nen metall-kolben un ne stärkere feder, der aludeckel nen kunststoffkolben. bei denen den neueren aludeckel (soweit ich weiß) ist ne stahlkugel drin. die stahldeckel warn bei den dieselmotoren verbaut.
    vorteil von dem stahldinger ist, das die nicht so einlaufen wie die aluteile und der kolben verklemmt sich seltener bzw. nie.

    Ich denke meiner ist aus Alu, kanns aber auch grad nicht 100%ig sagen. Aber nach einer ausgiebigen Testfahrt gestern auf der Rennstrecke hat sich der Öldruck am Stand bei 90° Öltemperatur auf 3 bar stabilisiert, also ein Zeichen dafür das alles passt und immer noch genug Öldruck da ist.

    Meine Wassertemperaturanzeige schwankt nicht, sie zeigt stetig einfach viel an, was sich halt nicht mit meiner externen Temperaturanzeige deckt die im oberen Kühlerschlauch hängt. Aber auch das hält sich noch außerhalb des roten Bereichs wenn alles passt, hab mal am stand kurz 110° auf der Zusatzanzeige gehabt, da is aber die originale Nadel schon über den roten Bereich hinausgegangen und rechts verschwunden.


    Ich werde aber den Spannungsstabilisator bei Gelegenheit mal überprüfen, bzw. tauschen.


    Kommt davon wenn man den E-Lüfter am Stand vergisst, drum wird jetzt doch auf Thermostatschalter umgebaut.



    Danke für eure Beiträge, ich denke ich war nur etwas verwundert über die drastisch anderen Werte im Vergleich zum vorigen Motor, aber dürft ja jetzt alles korrekt sein!


    MfG
    Philipp

    Hi :wink:

    hi,


    bin kein motorenspezi, aber will mal mein glück versuchen ^^
    es liegt vl am öldruckgeber, die können auch ma defekt sein. hab meinen letzt ma getestet und er hat auf der anzeige immer 5 bar angezeigt. als ich ihn mit druckluft getestet hab, hat die anzeige auch minmale ausschläge. anderer geber getest, hat wunderbar funktioniert.
    könnte aber auch an dem ölpumpendeckel liegen, vl geht da das ventil nicht richtig bzw hängt der kolben fest.

    Danke für den Hinweis, aber ich habe 2 verschiedene Öldruckgeber verwendet, und immer mit dem selben Ergebnis. Der Ausschlag auf volle 5 bar den du beschreibst kommt auch zustande wenn du den Geber falschherum anschließt.


    wenn die kugel klemmt dann hätte man doch einen zu niedrigen öldruck, weil die kugel nicht mehr dicht macht und somit öl vorbeifließt oder nicht?
    Wasser kommt mir persönlich eher komisch vor..

    Wasser kommt mir auch komisch vor, Öldruck kann durchaus normal sein wurde mir vom Vorbesitzer bestätigt, der die Info vom Motorenbauer hat der genau den Motor gebaut hat.


    hast du eventuell mal gekuckt ob ein stahl deckel bei der ölpumpe verbaut is
    datt mit der wasser temperatur kann mit einem ausgeleierten spannungs stabilisator zusammen hängen

    Nein, das mit dem Deckel ist mir neu, welchen Deckel meinst du da genau?


    Das mit der originalen Wassertemperaturanzeige ist mir zeitweise auch vor dem Motorumbau aufgefallen, kann also durchaus ein vorher bereits dagewesenes Elektrikproblem sein. Könntest du mir auch sagen wo ich den finde und wie ich den prüfen kann?




    Danke!


    MfG
    Philipp

    Hallo



    Ich habe vor kurzem einen Motorumbau vollzogen, CIH gegen CIH, also eigentlich keine große Sache.


    Öltemperaturgeber sowie Öldruckdose habe ich samt Verkabelung vom alten Motor (2,0 CIH) 1:1 (selben Geber an selber Stelle) rübergebaut in den neuen Motor (2,4 CIH).



    Nach einem anfänglichen vertauschen der Kabel hab ich die Verkabelung wieder in ursprünglichen Zustand versetzt. Meine Öldruckanzeige zeigt jetzt am Stand 4,5 bar und schwankt nur minimal mit der Drehzahl des Motors nach oben, wobei bei 5 bar Schluss ist bei der Anzeige. Vorher hatte ich denke ich in etwa 2 bar, auf jeden Fall hat die Anzeige ausgeschlagen bei Gasstößen. Im 2,0 CIH bin ich zuletzt 10W40 Öl gefahren, und im 2,4er ist es jetzt 15W50, aber ist so viel Öldruck normal?



    Weiters zeigt meine Öltemperaturanzeige nicht mehr wie 60° an, obwohl Wasser nach ein paar Minuten am Stand schon 90° erreicht. Ich hab den Geber schon gegen einen anderen getauscht, sowie die Einschraubposition links und rechts am Gehäuse ausprobiert, immer das selbe.




    Was dazu gesagt werden muss ist noch, dass ich mit dem Motor noch nicht wirklich gefahren bin, nur rangieren und am Stand gelaufen. Ich trau mich über die Jungfernfahrt erst drüber wenn ich meinen Anzeige wieder vertrauen kann. Also wer weis weiter, das hat bis vor dem Umbau alles noch funktioniert?


    MfG
    Philipp



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    Nachtrag:


    Ich habe jetzt doch eine kurze Probefahrt riskiert und siehe da, Öl steigt doch irgendwann auf 80° bei gemütlicher Fahrweise, kommt mir aber trotzdem noch wenig vor. Wassertemperatur an der Zusatzanzeige bewegt sich zwischen 70° und 90°, wobei die originale Wassertemperatur am Tacho schon sehr kurz vorm roten Bereich ist.


    Öldruck ist dann mal sogar auf 4 bar runter, ist aber meist bei 4,5 bar.

    Mit dem BKV bin ich mir nicht sicher, ob der passt, aber es gibt von ATE den T51 BKV original im Manta mit 8Zoll Durchmesser. Da passt dann der HBZ vom Monza dran. Die gleiche Kombi hatte der Commodore B GSE auch drin gehabt und von dem hab ich mir die Klamotten besorgt. Der größere HBZ (23,81mm) is auch wesentlich besser als der origninale HBZ (20,xx mm). Dies sorgt für einen kürzeren Pedalweg.

    Wäre dieser BKV also der richtige? link


    Steht groß ATE T51 drauf.

    Ich dachte das war ein blaugrauer GTE mit dem 3,0 Sechszylinder. Das war doch das Video wo man am Anfang im Stand gesehen hat wo er immer kurz am Gas gezupft hat.


    Echt ein Wahnsinn wie schnell der hochgedreht hat, Schwungmasse muss sehr gering sein, normal ist der nicht so drehfreudig.


    Aber das Video hätt ich auch gern nochmal gesehen, leider ist es nicht mehr online.