In den 70er Jahren bin ich mit meinem Manta-A mal folgende Motorkombi gefahren:
19S-Serienblock, 19S-Serienkopf um 3-10tel geplant, dicke Kopfdichtung mit verstärkten Zyl.-Wand-Ringen (Zackenring), Ein-Auslässe an Sprintkrümmer angeglichen und poliert, mech. Stößel mit verstärkten Federn auf 302er Nocke, 19S-Verteiler mit ausgeräumten Innenleben für Unterdruck-Fliehkraft-Zündverstellung, verstärktes und angepasstes Lager für Verteilerwelle, Zündkontakte mit verstärkter Feder, 40er Weber DCOE mit 120er Haupt-Bedüsung und Racimex-Einzelluftfiltern aus Schaumstoff, Serienauspuff mit ausgeräumten Mitteltopf, Schwungrad um 1,5 kg erleichtert. Leistung geschätzt 118 bis 125 PS. Verbrauch 11-12 Ltr./100 km, Spaßverbrauch Kiel-Hamburg-Kiel 37 Ltr. Dauer-Drehzahlfest bis 6.800 U/min. ohne Probleme. Kaltstart problemlos, Leerlauf-Drehzahl 900 U/min., allerdings mussten alle 5.000 km neue Kontakte und Kerzen rein und die Vergaser-Sychronisierung kontrolliert werden.
Das hat locker zum Cruisen gereicht. Vor allem mit der kurzzeitig montierten 3,67er HA kam der Manta richtig aus dem Knick. Ich sage nur old school! 
Rainer