• So, dann will ich mich auch mal vorstellen. Bin Dirk, 27 und komm aus Steinfurt/NRW.


    Bis vor 2 Stunden war ich noch der Besitzer des blauen Asconas bei ibäh! ;)


    Stand hier ja schon nen bißchen was zum Wagen drin. Der Preis war deshlab so hoch angesetzt, da ich überhaupt keine Ahnung hatte, was son Teil wohl Wert ist, und ich fast 7000 investiert habe.... Hätte nicht gedacht, das es so schwierig ist so ein Auto zu verkaufen. In der Zeitspanne von über einem Monat haben sich ganze 4 Leute gemeldet. Davon waren 2 da, die den Wagen das Wochenende drauf holen wollten. Aber nada... X(


    Na ja, nu isser weg. :( Einerseits bin ich froh, anderrerseits traurig, daß ich ihn nicht mehr hab.


    Auch wenn ich ihn in den 2,5 Jahren nur 4500km gefahren bin, war es immer ein schönes Gefühl damit unterwegs zu sein. Hoffe er ist jetzt in guten Händen! War viel Arbeit, auch wenn es hier und da nicht ganz so schön geworden ist. Aber man lernt ja nie aus. ;)


    BTW: der Name Johnny Flash ist wirklich in Anlehnung an den ersten Film von Helge Schneider. Der Typ rockt einfach.... :D


    Übrigens habe ich noch ein paar Technikteile vom 16N. Getriebe, Motor (noch original im Block von Opel) Hinterachse, sowie weiterer KrimsKrams...


    Auf gute Zusammenarbeit! :)

    • Offizieller Beitrag

    Herzlich Willkommen! :wink:


    Wenn auch jetzt ohne Wagen. Ich hoffe, Du hast nicht wieder die Probleme wie beim ersten Mal.


    Wer weiß, vielleicht schlägst ja irgendwann wieder zu, weil irgendwie kommt man nicht davon los. :laugh: Ich weiß, wovon ich rede. ;)

  • Ascona-A verkaufen... :bn: :bn: :bn: :bn: :oh: wer macht denn sowas :sch: Außer man hat noch was in petto..Aber nee, schon ist das Wehleiden da...selber Schuld...und nu??? :mo:

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928