unser erstes 1/4 jahr...ein zwischenbericht aus spanien... (SEHR off-topic...)

  • spanien. ein zwischenbericht...


    vorab eine erklärung: internet ist bei uns quasi nicht verfügbar, wir müssen für eine halbwegs taugliche verbindung immer in den nächsten ort fahren...man kommt also nur dazu seine post „abzuarbeiten“, plauderlaune kommt da einfach nicht auf.
    manchmal loggen wir uns bei der bibliothek ein, manchmal in wifi-kneipen oder versuchen es per stick.
    um auch wieder ein fenster zur welt öffnen zu können, haben wir einiges angestellt...leider zwecklos. unser nachbar hat beispielsweise eine besondere antenne die privatesendemasten anpeilt. unser nachbar ist etwa 100 meter entfernt...bei uns ist dieses signal nicht zu empfangen (der techniker hat es stundenlang versucht). dann haben wir uns in deutschland schlau gemacht: es gibt eine antenne, die umts-signale empfängt/verstärkt. der hersteller versprach in einem telefonat eine abdeckung von 95% in europa. der techniker sagte“wenn sie nicht gerade in einer felsspalte wohnen, klappt das!“. offenbar wohnen wir in einer felsspalte... ich sandte diese antenne wieder dem kollegen zurück, durch den ich sie gekauft hatte...die hoffnung dass diese einfach defekt ist, war ja noch da.
    nix da. er hat die antenne probiert und durchgemessen: sie funktioniert perfekt. aber nicht hier...


    nun sitze ich hier ohne internet und habe daher den anschluss an euch etwas verloren...schnüff.


    damit dass aber nicht zur gewohnheit wird, setze ich mich heute mal hin, schreibe über unseren bisherigen weg hier in spanien und werde das bei nächster gelegenheit dann mal online einstellen.
    nicht, dass ihr noch denkt mir entkommen zu sein...hihi


    um in unserer alten heimat alles abzuwickeln blieben wir noch eine weile in koblenz. von dort starteten wir mitte dezember richtung süden.
    es war ein katastrophaler start! schon in der ersten nacht suchten wir geschlagene SIEBEN stunden nach einem hotel. es war unfasslich...aber wirklich alles war restlos ausgebucht. die tour ging durch das elsass, die auvergne, durch millau um dann in perpignan wieder in die berge zu fahren. wirklich traumhaft (soweit ich das über das von mir so gehasste frankreich sagen kann).
    nach vier tagen hatten wir die knappen 2000 km dann abgespult und kamen endlich in unserem neuen (zwischen-)heim an.
    wir hatten ja ein schönes haus gefunden, das wir kaufen wollten...die finanzierung wurde dann aber doch komplizierter als erst von der bank versprochen. so wollten wir also bis zur abwicklung erst einmal in unserem zwischendomizil verweilen...
    ein niedliches, kleines haus inmitten von plantagen (orangen und nisperos) auf einem 15.000 qm grossen grundstück, 300 meter über dem meer.
    klang in der anzeige toll, auch die fotos waren vielversprechend...nur:
    das haus war früher eine art lagerraum, die isolierung dementsprechend NULL.
    die plantagen brachten natürlich viel feuchtigkeit mit sich, leider lagen diese auch noch in einer art schlucht. aus dem einzigen fenster des hauses hatte man einen tollen ausblich...auf die gartenlaube.
    den standort derselben erklärte mir der vermieter einleuchtend: „die hütte war zuerst da, dann erst haben wir das fenster ins haus geschnitten“. nun hätte man theoretisch also nur einen blick aus der türe gehabt, wenn nicht etwa 100 meter entfernt die schlucht wieder angestiegen wäre. fernsicht war also auch nicht...
    wenn man also im winter in einer feuchten schlucht wohnt (wo auch keine Sonne hinkommt), muss man entsprechend heizen. und zwar mit den beiden propangasöfen. blöde, dass bei der verbrennung von gas feuchtigkeit entsteht...
    es war ein teufelskreis...und man kam nicht heraus aus dem strudel kälte-nässe-schatten.
    so suchten wir also ein neues domizil. „zwischen den tagen“ kein leichtes unterfangen...mit viel glück nach einiger suche aber doch erfolgreich „abgehakt“.
    dort wohnen wir tatsächlich noch immer.

  • aber vermutlich nicht mehr lange...hihi
    denn: diese gegend habe wir so dermassen ins herz geschlossen, dass wir hier bleiben möchten (und somit auch das ursprüngliche haus wieder aus dem raster gefallen ist)...hihi!


    und dieses „hierbleiben“ wollen wir auch manifestieren. wir suchen also nun den platz für den rest unseres lebens. oder zumindest für einen teil desselben...
    und da wir ja wenig ansprüche haben (in den bergen, meerblick, sonnenauf- und untergangsblick, rollstuhltauglich, einsam gelegen, mit wasser & strom, günstig, ...) ist dies auch gaaanz einfach.
    ich möchte behaupten, dass wir hier beinahe alle häuser und grundstücke kennen!
    auch die spanier stecken ja mitten in der krise und daher befinden wir uns theoretisch in einer für käufer tollen lage. theoretisch. denn: die leute, denen finanziell nicht die luft ausgegangen ist, haben auch schöne objekte. und behalten diese lieber, da ja die preise am boden sind.
    und das, was angeboten wird ist teilweise zum haare raufen.
    und auch wenn man etwas tolles findet, gilt es noch (nicht ganz unerhebliche) hürden zu nehmen...
    auf einer unserer wanderungen entdeckten wir einen tollen bauplatz...mit einem rohbau darauf.
    nach einiger recherche haben wir auch den besitzer ausfindig gemacht. dieser war gerade auf dem weg nach afrika...grmpf! wir konnten uns während seiner abwesenheit aber schon mal um ein paar dinge kümmern und begaben uns ans werk: darf der rohbau weitergebaut werden? die gesetzeslage hatte sich nämlich seit baubeginn (1994) deutlich geändert. wir also ins rathaus um unser anliegen vorzutragen. der nette mann hinter dem tresen sprang sofort auf, zeigte uns den rohbau auf einer luftaufnahme und sagte „das haus ist volkommen illegal!“.
    darüber waren wir verwundert, da wir den damaligen bauunternehmer hierzu schon befragt hatten und er uns sagte dass alles eingetragen sei. wir plauderten also noch ein wenig und schliesslich zauberte der extrem freundliche mann einen archivordner nach dem anderen hervor.
    er war verblüfft! der rohbau war legal! nun wollte sich aber noch der zweite bürgermeister ein bild davon machen und innerhalb weniger minuten sassen wir im auto. der bürgermeister vorneweg und wir hinterher...
    kurz gesagt: ja, wir durften dieses projekt ohne probleme weiterbauen, die entsprechende baugenehmigung würde er uns innerhalb von 20 tagen ausstellen! WOW! schon im bürgermeisteramt wurden uns auszüge aus dem katasteramt mitgegeben und wir versuchten die grenzen noch einmal zu erkunden...es gelang uns nicht.
    im internet suchte ich auf der seite des katasteramtes noch einmal die parzellengrenze und stellte etwas überraschendes fest:
    die parzellennummer existierte nicht mehr und das haus stand „plötzlich“ auf einer anderen parzelle...
    am nächsten tag also wieder zum bürgermeisteramt und den sachverhalt zu klären versucht.
    wenige stunden später wussten wir zumindest folgendes: seit 1989 hat diese parzelle drei mal ihre parzellennummer geändert UND auch ihr aussehen. die ursprüngliche parzelle war bis zum jahre 2000 als „unbekannt“ im katasteramt und seit 2010 gehört sie plötzlich einem nachbarn. sie wurde allerdings NICHT verkauft. ausserdem stand das haus jetzt plötzlich auf der parzelle eines ganz anderen nachbarn...
    ich selbst habe im bürgermeisteramt die „escritura“ (vergleichbar mit einem fahrzeugbrief) des grundstücks gesehen...aber der besitzer hatte seit 2010 NICHTS mehr. ein rohbau und 18.000 qm grundstück sind irgendwie „abhanden gekommen“...man kann es echt nicht glauben.
    ein anderes wunschgrundstück: der besitzer hat es vor über 20 jahren gekauft und ist unauffindbar, wir kommen einfach nicht an den eigentümer.
    bei einem anderen ergeben sich auch kleine probleme: da steht eine alte eingefallene finca auf der spitze eines berges...aber es gibt KEINEN weg dorthin. ein alter nachbarschaftsstreit, den es zu schlichten gilt. Ausserdem gibt es dort weder wasser noch strom...
    ein anderes grundstück ist geteilt. man muss drei besitzer unter einen hut bringen um ein grundstück zusammenzustellen das dann SO gross ist, dass man es bebauen kann...

  • dann hätten wir noch eine wunderbare (über 200 jahre alte) finca gefunden. auch toll...aber der besitzer ist in kanada...und der makler kennt den aktuellen preis nicht. ach, ja: einen schlüssel hat er auch nicht. wir kennen das objekt also bisher nur von aussen (plus „fensterblick“). es ist also nicht so leicht hier sein traumhaus zu finden oder zu bauen! Alleine das prpblem des wassers und des stroms ist ein heftiges. man muss seinen anschluss selber legen...und das können schon mal ein paar kilometer sein!
    aber auch die autos machen einem hier sorgen: was in deutschland in den papieren eingetragen ist, wird hier noch lange nicht akzeptiert. beispielsweise wissen wir bisher nicht, ob die gasanlage im auto in spanien auch eingetragen wird oder nicht. da die nächste gastankstelle ohnehin 65 km von hier entfernt ist nicht so schlimm...aber dennoch stellt sich die frage, ob eine einfuhr dann noch lohnt. die spanier kassieren zwar keinen zoll mehr für mitgebrachte autos...aber eine (auf den zeitwert bezogene) 10%-ige zulassungssteuer!
    die autos hierher zu bringen war ja ohnehin nicht so einfach..: gut, den „G“ hatten wir ja selbst mitgebracht...fehlten noch der ascona und der lj-80.
    zum glück hatte „opel“andy lust mich dabei zu unterstützen.
    von einem freund liehen wir uns einen ford E-250 (unsere „firmen-E's“ hatten ja feste einbauten) und wollten den lj hinten hereinschieben. Blöderweise hatte andy sich um ein paar millimeter vermessen...was wir natürlich erst beim packen bemerkten. nun stand der lj auf der hebebühne, der ford mit offenen heckklappen davor...aber er passt nicht. hmmm. ob das ding (der lj) vorne breiter ist als hinten? wenn wir nun den lj drehen...wird er passen? denn dann könnten wir die front demontieren... also ford wieder raus, die provisorische brücke zwischen ford und bühne demontiert, lj runter, raus gedreht, brücke davor, ford davor...nein. passt nicht. erneute denkpause...
    da sich ja die türen des ford nach oben verjüngen könnten uns ein paar millimeter nach unten retten, der lj musste also tiefer (und die reifen schmaler, spätestens an denen wäre die aktion gescheitert).
    also einen kumpel in der eifel angerufen, ob ich nicht ein paar felgen ohne reifen ausleihen könne...
    konnte ich. aber erst am nächsten tag.
    mit den „eifel-felgen“ am nächsten tag der nächste versuch. vorwärts, rückwärts...es bleibt bei NEIN.
    nun also doch anders herum: lj in einen hänger, möbel und kartons in den ford (anders herum wäre es mir wegen der gewichtsverteilung lieber gewesen...).
    schon vor tagen hatte ich ja vorsortiert: pflanzen standen noch in neunkirchen-seelscheid und möbel waren in koblenz. ein paar auf dem speicher, ein paar in der garage. aber nicht im selben haus!
    also musste alles, was nach spanien kommt vom speicher in die garage...und alles was in der garage steht und nicht mit in den süden geht nach oben...altbau, 5. stock. nein, kein aufzug...
    so haben andy und ich also immer den kleinen baumarkt-hänger in der garage beladen, alles um den block zum anderen haus geschoben und dort die klamotten nach oben geschleppt. und von oben natürlich immer was mitgenommen, was dann in die garage kam...horror!
    aus der garage also nun ein paar tage später alles per „tetris-technik“ in den van gepackt um dann abzuschätzen, wie gross der leihanhänger sein muss.
    beinahe alles habe ich in den ford bekommen...aber ein paar sachen mussten noch in den hänger.
    dieser sollte schon aus sprit-spar-gründen nicht unbedingt höher sein als nötig.
    ich musste andy abermals mein vertrauen schenken: wie hoch ist der lj wohl mit umgeklappter windschutzscheibe ohne türen und ohne dach? 128 cm versicherte er mir...
    ich war mutig und orderte einen hänger mit 130 cm innenmass (dessen dachoberkante war beinahe bündig mit der des ford!)...und es passte! yeah! nun endlich: der tag der abfahrt. der ford war gepackt, der hänger war gepackt...denselben also nur noch dahinter und LOS!
    oder eben nicht. weil: abgeholt hatte andy den leihanhänger mit unserem E-van, bei ralf's auto war eine andere hängerkuplung montiert...deutlich tiefer! bei angehängtem hänger stand die hintere tandemachse beinahe in der luft...JEDE polizeikontrolle hätte uns herausgezogen (und wohl fühlte ich mich so auch nicht..!).
    also: hänger wieder entladen, umpacken (suzuki-motor so weit als möglich hinten) und wieder versuchen. null erfolg!

  • nächste idee: UNSERE hängerkuplung unter ralf's auto bauen.
    'ne superidee...allerdings hat ralf den gastank anders montiert und unsere kupplung passte nicht.
    dann der letzte versuch: andere löcher in den rahmen zu bohren und die stossstange weiter nach hinten setzen...tatsächlich!
    mit fünf stunden verzögerung starteten wir also richtung süden und fuhren wie die teufel.
    nach wenigen stunden bemerkte ich auch, dass ich beim navi die falschen parameter eingegeben hatte...und wir in den bergen auf strecken durch frankreich fuhren, die bei gegenverkehr für rangierarbeiten sorgen würden. sehr schöne strecke...aber völlig schwachsinnig.
    immerhin: als wir dann schlafen wollten fanden wir ein hotel. sofort!
    schlaf kann so schön sein...wen man welchen hat.
    andy hatte starke nierenschmerzen, wollte mich aber nicht wecken (dafür könnte ich heute noch zornig werden). erst am nächsten morgen sah ich daher sein schmerzverzerrtes gesicht...und wir fuhren mit dem gespann zum krankenhaus (den opel fuhr ich ja übrigens hinterher...liessen ihn aber nun erst einmal beladen am hotel stehen). die franzosen waren erstaunlich nett, wehren sich aber traditionell irgend eine andere sprache als ihre eigene zu akzeptieren. im gesamten krankenhaus befand sich angeblich niemand, der englisch sprach (oder dies zugeben wollte) und nachdem wir mittels (vermutlich erfundener?) wortschöpfungen und zeichnungen von nierentischen endlich auf die station durften dauerte es auch nicht lange bevor andy an 4 tropfen (oder heisst es dann tröpfe? oder tropfe? Ropfen?) hing. er verliert ja selten seinen trockenen humor und sagte nur: „ich fühl' mich wie ein vierzylinder...“.
    nach 7 stunden wurde andy wieder entlassen...wir fuhren tatsächlich weiter...
    der rest der fahrt verlief beinahe „gewöhnlich“.
    nun hatten wir also schon den grössten teil unseres „fuhrparks“ (zwei di-blasi waren ja auch noch dabei) in spanien. auf dem rückweg hat andy unseren eigenen hänger auch direkt mit zurückgenommen...gebrauchte anhänger werden in spanien nicht zugelassen...basta!
    dass andrea in der zwischenzeit noch von trickdieben beraubt wurde (einer fragt links nach dem weg während dir rechts das geld aus dem auto gezockt wird), brachte noch zusatzsorgen.
    zum einen entdeckte sie dies erst zuhause, zum anderen war ja alles wag...und damit hast du auch (mindestens) ein problem: du kannst niemanden anrufen, weil ja auch die handy's weg sind...und wenn du dann beim nachbarn fragst ob du telefonieren kannst, hilft's auch nicht: wer kennt denn noch telefonnummern? die sind natürlich in den gestohlenen handys einprogrammiert.
    wenn du dann zur (65 km entfernten) botschaft fahren willst um neue papiere zu beantragen hast du eine neue sorge: der tank ist leer und du hast kein geld. bei der bank (trotz spanischem konto) gibt’s auch nix, du kannst dich ja nicht ausweisen...
    und dass an dem tag noch besonders viel geld in der geldbörse war, weil andrea die miete zahlen wollte und einen grosseinkauf für andy und mich im sinn hatte, war ja klar...


    aber sonst:
    alles toll.
    nee, ganz in echt!
    wir geniessen die zeit hier ganz besonders. entdecken unsere umgebung, wandern wie die irren, kochen immer zusammen, geniessen das wetter (auch wenn diese woche fies war).
    wir haben ein paar nette menschen kennengelernt und uns hier eingerichtet.
    andreas körperliche einschränkungen durch parkinson sind hier natürlich auch nicht besser geworden...das drumherum macht es aber deutlich erträglicher. die gelassenheit der spanier und das wetter entspannen einfach ganz deutlich, hektik oder stress sind uns völlig fremd geworden.


    in unserer kleinen bleibe fühlen wir uns sauwohl, freuen uns aber schon auf was eigenes wo man dann auch etwas mehr platz für besucher hat (geht hier aber auch!).
    insofern:
    schaut mal vorbei ihr lieben...und seid nicht böse, dass ihr so lange nix gehört habt...


    es grüssen von herzen Andrea & Derek

    • Offizieller Beitrag

    Tja, der Aufbruch in eine neue Welt! Da muß zwangsläufig einiges schief gehen, selbst bei bester Vorbreitung.


    Aber wenn der erste Streß Geschichte ist, laßt es Euch gut gehen!! Und meldet Euch wenn Ihr könnt, wir freuen uns immer! =)

  • spanien. ein zwischenbericht...


    unser nachbar hat beispielsweise eine besondere antenne die privatesendemasten anpeilt. unser nachbar ist etwa 100 meter entfernt...bei uns ist dieses signal nicht zu empfangen (der techniker hat es stundenlang versucht).



    Euer Nachbar(in Spanien) hat Empfang? Was empfangt er?


    Gruß Marco

  • :o: :o: EIN Grund mehr, zu Hause zu bleiben!! Aber für Euch nur das Beste, vom Commander :wink:


    Und säch Beschoid, wenn wi jümmers zum Forums-Treffen vörbi küm solln...


    Hurra, hurra ...die Finka brennt!!! :applaus:

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928

  • und eins kann ich euch sagen die kranken schwester in frankreich sind der hammer kann ich nur empfehlen.

    Mein Opel verliert kein Öl, er markiert nur sein Revier

    Einmal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • Euer Nachbar(in Spanien) hat Empfang? Was empfangt er?


    Gruß Marco


    er empfängt die signale der firmeneigenen sendemasten von wip-zona.
    diese haben ein eigenes kleines netz aufgebaut, dass dann von den kunden angepeilt werden kann.
    man muss dazu "freie sicht" zwischen der antenne und dem sendemast haben...haben wir leider nicht.
    was genau das für ein netz ist, weiss ich nicht...


    nun stelle ich mir die frage, WARUM du das hibnterfragst? du hast doch ne idee.. :nd:


    neugieriger gruss
    derek

  • und eins kann ich euch sagen die kranken schwester in frankreich sind der hammer kann ich nur empfehlen.


    :nd: Frankreich ... :nd:


    DICKE EDITH: Danke Yohi!


    Opel Rekord D und E - 1972-1986



    ... und zwei Ascona A (1972, 1975) für die Freundschaft


    ALLTAG: 76er D Rekord 19N mit KAT :], sowie 91er Senator B 2.6i, 99er Vectra B 2.0 16V (5-Gang) und Meriva A 1.8 (2008, Gas, 5 Gans-Automatic) 07er-Zombie =O: Ascona A 16 Plus (1972), - Rest auf Anfrage :P

    Einmal editiert, zuletzt von cih-2.4 ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    ......und wir in den bergen auf strecken durch frankreich fuhren....
    ....andy hatte starke nierenschmerzen, wollte mich aber nicht wecken (dafür könnte ich heute noch zornig werden). erst am nächsten morgen sah ich daher sein schmerzverzerrtes gesicht...und wir fuhren mit dem gespann zum krankenhaus...

  • ein kumpel von mir wohnt in südtirol in einem tal. der empfängt internet via satellitenschüssel. freie sicht in den himmel habt ihr ja wohl sicher ;-). ärgerlich das mit dem trickdieb. da vergeht ein wohl der bock, soviel geld. ärgerlich. aller anfang is schwer. viel glück und kraft beim gründen eures neuen lebens.



    Als Kind lernt man das Laufen und als Erwachsener, nach dem Hinfallen wieder aufzustehen.

  • vielen Dank - auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, Deine Berichte sind immer sowas von unterhaltsam.


    Ich wünsch Euch was!


    Christian



  • Wlan geht in Freien in der Neusten Generation bis zu 365m weit, was wäre wenn dein Nachbar und du ein Wlan Netzwerk macht?


    Gruß Marco

  • Wlan geht in Freien in der Neusten Generation bis zu 365m weit, was wäre wenn dein Nachbar und du ein Wlan Netzwerk macht?


    Gruß Marco


    etwas Offtopic, aber das geht auch mit den alten Standards. Man muss nur vernuenftige Antennen haben Yagi-Antenne oder Yagi-Richtfunk und eine Sichtverbindung.
    Wichtig ist aber, dass der Nachbar bereit ist, seinen Netzzugang zu teilen.


    gruss aus berlin
    matthias.b

  • wir haben mit extender und (angeblich) stärkerer antenne experimentiert...nix!
    damit kommen wir etwa bis an 30m vor unserem haus...ist aber auch doof...hihi


    gestern hat mich jemand auf filiago aufmerksam gemacht...mal gucken


    gruss
    derek

  • Hi Derek,


    zuerst einmal schön das es euch gut gefällt, im Land eurer Wahl :up: .
    Wenn in der "Nachbarschaft" ein Internetzugang exisitert kann es evtl. für dich hilfreich sein, dir dieses Projekt mal anzusehen, sind auch viele Techniktips vorhanden.

    Gruss


    Achim