Verschraubung Stahlhals - Achse

  • :wink:
    du meinst die nach hinten zum differenzial
    das is m8 ich habe da din 912 in 10.9 reingeschraubt

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »crazy« (Heute, 01:96)
    [laufschrift] o070.gif[laufschrift]

  • @1590ger


    hochfeste schrauben haben nicht nur technische vorteile - der verwendungszweck ist entscheident - je härter desto spröder die struktur


    eine hochfeste schraube die fest angezogen war lockert sich nicht sie reißt höchstens ab - die festigkeit bezieht sich immer nur auf zufestigkeit keine andere belastung :o: :o:


    also es muß nicht von vorteil sein immer hochfeste schrauben zu verwenden - ich wär da vorsichtig


    nur so als tip wenn du deinen manta wieder zusammenbaust ;)

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


    ....................... :no1: :no1: CIH POWER ....... THERE'S NO OTHER WAY.......................... 8) 8)

  • da muß ich Keule recht geben.
    Versuch mal ne abgrbrochene 10.9 ner aus zu bohren.
    Die 8.8 reicht auf jedenfall aus.


    Gruß
    Olli

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. " Walter Röhrl "

  • 4.8er bekommst du noch zu Hauf im Baumarkt. Zumindest bei uns :wink: .
    Aber muss ich mir jetzt Gedanken um die 12.9er Schwungradschrauben machen :nd: ? Hab mir damals extra solche Schrauben geholt beim Umbau auf 20er Schwungrad am 24er. Hab dat nich mehr ganz so im Kopp mit den Güteklassen :nd: :oh: .

  • wieso denn ??? die 12.9er ist noch besser wie die 10.9er. eine M8 12.9 hält mehr aus wie eine 10.9 als M10. nach 12.9 kommt 14.irgendwas. Zugegeben die nächst höhere Güteklasse ist zwar etwas härter als die niedrigere Güteklasse, aber dafür ist sie ja auch bei weitem zäher, somit hebt sich das mit der härte wieder auf. Insgesammt in allem stärker. Vor allem im bereich Zugkraft, wenn du aber Lasten bzw. Kräfte hast die auf Abscherung belastet werden, solltest du auf Passschrauben zurückgreifen. Brauchst du aber beim Auto nicht. Wir haben früher in der Berufschule zig Belastungstest an Schrauben und allen möglichen Verschraubungen durchgeführt. Die Schrauben selber sind meist nie gerissen, immer nur das Material selbst oder das Gewinde vom Material.
    Eine M10 der Güte 8.8 hält etwa 2,1 Tonnen auf Zug aus bevor sie endgültig reist. das 8.8 ist ein Multiplikator

  • Der Genauigkeitsgrad für das Erreichen der erforderlichen Vorspannkraft wird beeinflusst durch


    • die Art des Verschraubungsfalles (hart oder weich/kurz oder lang)
    • das Anziehverfahren und dessen Streuung
    • die Oberflächenzustände und daraus resultierende Reibungsverhältnisse
      spezielle Verschraubungskomponenten (z. B. Dichtungen, Federelemente...)

    das war es eigendlich was ich zum ausdruck bringen wollte .


    zb. ein schwungrad hält duch die flächenpressung die durch die hochfesten 12.9 schrauben erziehlt werden kann und nicht duch den formschluß


    wenn sich eine schwungrad schraube lockert und es zum formschluß kommt, kann keine schraube der welt die querkräfte (FQ ) aufnehmen


    zb . verschraubungen mit dichtungen zwischen den zuverschraubenen flächen können eigendlich nur ganz kleine querkräfte aufnehmen


    weil sich wegen der dichtung keine oder nur geringe flächen pressung erziehlen lässt .


    deshalb ist es nicht immer gut hochfeste schrauben zu verwenden .


    so jetz hab ich aba mal den indschinör raus hängen lassen :tongue: :tongue:

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


    ....................... :no1: :no1: CIH POWER ....... THERE'S NO OTHER WAY.......................... 8) 8)

  • Jetzt weiß ich auch wat du meintest, Herr Inschinör. Hätteste sofort dat Beispiel gebracht, hätten sich keine Fragezeichen über meinem Kopf gebildet. Denn das Problem mit den Dichtungen, was du ja anführst, sollte einem auch klar sein. Gutes und anschauliches Beispiel wäre hier zum Beispiel die fiktive Verwendung von 12.9er Schrauben bei der Ölwanne oder dem Ventildeckel. Wenn man dort die Schrauben bis zur Mindeststreckgrenze belastet, hat sich die Dichtung schon lange weggedrückt :wink: . Vorrausgesetzt das Gewinde in der Bohrung hält dies aus.


    Kraft- und Formschlüssigkeit hatte ich auch irgendwann mal in der Schule. Zumindest hab ich dies schonmal gehört :laugh: .


    Die Schwungradschrauben sollten sich bei mir nicht wirklich lockern können. Zusätzlich zu dem vorschriftsmäßigem Drehmoment der Schrauben hab ich noch Loctite verwendet. Sollte also eigentlich halten und hat dies bisher ja auch 23tkm getan.