Die US-Opel Gruppe (OpelGT.com) lässt gerade Schwungräder für 1900er CIH-Motoren aus Aluminium nachfertigen. Die Dinger sollen 328,50 Dollar pro Stück kosten. Hat jemand Interesse?
Rainer
Nachfertigung Schwungrad Aluminium
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Was haben die für einen Vorteil?
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Leichter?
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Das ist für die Sportler gedacht - für uns alte Säcke ist das nix, Oli. Zudem muss dann ja die Kurbelwelle neu gewuchtet werden.
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Und für nen Automatic-er taugt das auch nicht!
Aber sowas wie dem Keule oder Crazy oder Alex seinen ist das bestimmt was.
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...ach Holzbein, Du hast doch schon die dünnste Scheibe verbaut...aber der Ölbottich dahinter, der macht das Gewicht...
Schöne Grüße
Michel
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Ich hab mal gehört, so´n 5-Gang ist auch nicht viel leichter.
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...hat abba noch zwei Gänge mehr zum Beschleunigen....
Dein Automatikschwungrad ist ja nur ein Hauch von Stahl....deshalb schepperten auch die Golf eins und zwei Automatik so, wenn der Anlasser sich einhakte...
Schönen Sonntag
Michel
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Ist ja auch VW. -
Hier werden Schwungräder abgedreht damit sie leichter werden und dadurch der Motor schneller auf Drehzahlen kommt. Allerdings sind abgedrehte Stahl-Schwungräder thermisch anfällig, weshalb man auf gleich schwere Exemplare aus Alu wechselt.
Rainer
dazu muß ich jetzt auch nochmal was schreiben .
1. wird auch der bob das rad nicht neu erfinden ,weil ein alu schwungrad braucht immernoch eine reibfläche die aus sehr hartem material und somit eine stahl einlage.
das ist aber ein ganz großes problem ,weil alu egal in welcher legierung immer andere thermische eigenschaften hat als stahl .
zu deutsch alu dehnt sich anders aus als stahl ,damit wirds schwierig diese beiden materialien dauerhaft miteinander zu verbinden .
2. muß für ein leichtas schwungrad auch eine dem entsprechende motorabstimmung vorhanden sein , sonnst bringt es außer nem bewustsein das ich son ding hab
rein garnichts
3. also nicht vergessen wenn "frisiert" wird muß eins ins andere greifen sonnst hebt das eine das andere wieder auf
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Es gibt auch Aluminium mit der Zugfestigkeit von Stahl, aber ob das dann noch sinnvoll ist
Ansonsten ist Keules Beitrag nichts mehr zuzufügen. Den leicht getunten Straßenrenner braucht das gar nicht zu interessieren.
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ein "extrem" gemachter motor hat einen kleinen aber dafür umso heftigeren drehmoment verlauf
das heißt die leistung ist nur abrufbar bei einer drehzahl zb. von 6000 bis 7000 U/min und je mehr hubraum desto mehr spaß
halt bei den vorherigen drehzahlen und je weniger masse der bewegten teile desto größer der nutzbare drehzahlbereich .
beispiel : nen diesel hat viel masse und ordendlich drehmoment , 2,5liter mit 120ps kann mann locker im leerlauf anfahren ,regelt aber bei 4500U/min ab
nen f1 renner hat 2,4 liter und ca. 800ps hat aber erst kraft bei ca. 8000 U/min weil er ganz wenig masse der bewegten teile hat
ich hoffe jetzt kann mann den sinn oder unsinn einer reduzierten schwungmasse verstehen
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watt , n F1 legt schon bei 8000 los
? wenn ich nicht irre, drehen die teile locker 16000 der hat also ein nutzbares drehzahlband von 8000
?ich hab den falschen tuner
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ca. 8000- 19000U/min
aber richtig schieben tut son ding zwischen 16000 und 19000U/min -
de renè schraitle hatte schon ma en schwungrad mit 3,5kg
war eigl nur eine reibscheibe mit en bisschen hochwertigem stahl. -
nur eine reibscheibe mit en bisschen hochwertigem stahl
kann man ja auch machen ,meine scheibe ist nurnoch anlasserkranz mit punkten für die kupplung .
dat fährt aber auch so , unter 3000U/min wirds mit dem loshechten schwierig
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