Vibrationsdämpfer für Schalthebel am Getrag 265

  • Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei meinen Schalthebel neu zu positionieren, weil er mir zu weit hinten sitzt und dadurch mit der Handbremse zu sehr kuschelt :lol:


    Ich bräuchte da mal eure Hilfe, bzw. eure Unterstützung


    Es geht um diesen Block :





    Gibt es den vielleicht auch in einer anderen Ausführung wo er nur halb so dick ist oder sogar noch dünner?
    Oder hat jemand so ein Ding schonmal dünner gemacht ? geht das? gehen die Gewindebolzen komplett durch ?


    Ich habe entweder die Alternative den Hebel um eine Grundplattentiefe nach vorn zu setzten oder die Grundplatte umzudrehen und dadurch den Hebel nach vorn zu bekommen.
    Für beide Möglichkeiten wäre es jedoch sehr von Vorteil, wenn der Block deutlich dünner wäre.


    Kann mir da jemand weiterhelfen ? :up: :no1: 8)


    Gruss Heiko

    Let there always be ROCK and OLD OPELS ..................... the GOOD die young --- the EVIL last forever ! ! ! ! ! !
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  • Die Bolzen können gar nicht durch gehen, dann wäre das Gummi ja witzlos.
    Versuch doch mal ob du 4 einzelne kleine Silentböcke ausm Maschinenhandel nehmen kannst...

    Gruß Thomas :wink:


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    Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen!    Walter Röhrl

  • Ich hab meinen Silentblock komplett weggelassen ... dann den Schlathebel verkürzt , sooo viel Vibrationen nimmt er auch nicht auf ... und ich 24v drin !! Geht also ...

    Gas geben wo man noch kann !!
    Dazu die HOT-Line 0177/2804802

  • Hallo,Heiko mein Freund!


    Kannste getrost weglassen...

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928

  • :ehrfurcht: :ehrfurcht: :ehrfurcht:



    Um so besser wenn ich ihn garnicht verbauen muss - bringt mir mehr Spielraum zum Basteln :up: :no1:

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  • Nochmal eine Frage an die Profis :ehrfurcht: 8) 8)


    Ich habe ja wie gesagt vor den Schalthebel nach vorne zu drehen, was mir von der endgültigen Position des Schalthebels am besten gefallen würde.
    Eine andere Alternative wäre, lediglich den Dämpferblock wegzulassen und den Schalthebel somit nur um die Stärke des Blocks vorzuverlegen.



    Egal welche Version ich umsetze, bei beiden Möglichkeiten muss ich die "Schaltstange" die den Schalthebel mit dem Getriebe verbindet deutlich zu kürzen.
    Bei der kürzesten Version bleiben von der (runden) Stange nur ca. 3cm ab dem eckigen Ansatz.



    So komme ich zu der Frage die ich euch gerne stellen möchte:
    :ka: :nd: :ka: :nd: :ka:
    Wenn ich die Schaltstange kürze, hat dies ja erhebliche Auswirkungen auf die Geometrie des Schaltgestänges und der Schaltwege.
    Kann es sein, dass das Getriebe sich dann nicht mehr wie gewohnt schalten lässt?


    Insbesondere bei der Alternative mit dem nach vorn gedrehten Schalthebel bliebe nur ein sehr kurzes Stück der Schaltstange übrig (wie oben beschrieben etwa 3cm)


    Geht das so einfach oder muss ich noch etwas besonderes Bedenken und Beachten ?



    Gruß Heiko

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  • also beim 240 Getriebe habe ich auch nur noch einen Stummel von nicht mal 3cm ,habe in ca 1cm hinter der Kugel abgeschnitten eine Fase dran gedreht und wieder an den Bügel geschweisst,insgesamt Kugelkopf mit Bügel 4cm lang das Teil.geht dann leicht schräg zum Kugelkopf der Schaltwelle ins Getriebe,gefällt mir auch nicht man müsste den Schalthebel im Leerlaufstellung weiter nach unten setzen das das gerade verläuft dann sollte sich das leichter schalten lassen.


    Aber wie gesagt so isses beim 24oer ;)






    und wenn ich mir die Bilder so ansehe fehlt auch beim 265 Getriebe nicht viel wenn du den Schalthebel weiter nach vorne bringst landest du doch schon fast wieder im Orschinal Loch,bau das Schalthebellelumpe einfach verdreht ein (vestehst du was ich meine) rumdrehen das ganze Teil .




    Michael

    ich war schon als Kind schwierig

    Einmal editiert, zuletzt von westi ()

  • Für das Getrag 265 hab ich mal folgendes gefunden: Schalthebelumbau


    Meinen Schalthebel am 240er haben wir ähnlich umgebaut wie Westi es schon beschrieb und bei mir lässt sich das Getriebe butterweich schalten. Auch wenn es nicht zu hundert Prozent fluchtet. Einzig der Rückwärtsgang bedarf etwas mehr Kraftaufwand.

  • Perfekt


    genau diesen Bericht hatte ich nicht mehr gefunden,da geht sogar noch etwas mehr,und dann ist man fast im Orginal Loch :up:



    Marco ist deiner mittig im Loch :applaus: :fu:



    Michael

    ich war schon als Kind schwierig

  • Für das Getrag 265 hab ich mal folgendes gefunden: Schalthebelumbau


    Meinen Schalthebel am 240er haben wir ähnlich umgebaut wie Westi es schon beschrieb und bei mir lässt sich das Getriebe butterweich schalten. Auch wenn es nicht zu hundert Prozent fluchtet. Einzig der Rückwärtsgang bedarf etwas mehr Kraftaufwand.


    Hi Teufelsrochen :wink: :up: :no1:


    Super - der Bericht hilft mir bestimmt ein ganzes Stück weiter !!!


    ich habe den Originalhalter umgedreht und den eigentlichen Schalthebel direkt da angeschraubt ohne den Vibrationsblock.


    Mit der Kürzung der Schaltstange wollte ich noch warten bis ich von euch ein paar Infos und Tipps habe, aber da kann es jetzt auch los gehen :ehrfurcht:


    Mit der Schaltwegsverkürzung muss ich mich auch nochmal auseinander setzen 8)


    Schonmal vielen Dank euch allen für die Tipps und Unterstützung :no1: :no1: :no1:


    Marco wenn du die Bilder hast kannst du sie mir gerne ma schicken :up:


    Grüße aus Fulda


    Heiko

    Let there always be ROCK and OLD OPELS ..................... the GOOD die young --- the EVIL last forever ! ! ! ! ! !
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  • ich habe lediglich wegen den veränderten Hebelkräften die Rückwärtsgangarretierfeder gegen eine weichere ausgetauscht...

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928