Mein Mantaprojekt

  • Achso, ja stimmt. Ja ist echt bissl blöd wenn man viele Themen anbricht. Ich werde die nächsten Themen wieder zum ersten Beitrag machen ( Mein Mantaprojekt) Dann komme ich auch nit durcheinander. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Soo, hab die drei Themen mal zusammengepackt. :D


    Das mit dem Motorständer hab ich auch gemacht, allerdings die XL-Variante, läßt sich leider nicht auseinander nehmen. Aber das macht nix, da steckt sowieso immer nen Motor drin. :laugh:

  • Zitat

    Der Motor sitzt original im Fronttriebler auch schief, Uwe


    Es besteht aber auch die Möglichkeit das gerade hinzubekommen!
    Suche ausserdem noch 2 passende Motorhalter zum Einbau des DOHC in nen Ascona-B.

    RG Motorsport

  • @ Uwe
    In der Bucht werden Halter angeboten. Der Erbauer ist, glaube ich, auch im OHF unterwegs. Coupeheizer oder so ähnlich :nd: oder wie der Harti die Halter selber fertigen. Ist bei ihm auf der Seite unter Motorumbauten (OHC Umbau) zu sehen und erklärt.

  • Der Motor sitzt absichtlich schief, damit das Ölsaugrohr immer mit Öl versorgt wird. Habe die Strauss Ölwanne und die sitzt parallel zur Achse. Meine Motorhalter sind Eigenbau.


  • Neuster Stand: Motor läuft einwandfrei, genügend Platz zur Motorhaube nach oben hat er auch.



    Bin zur Zeit an den Karosseriearbeiten. Bodenbleche, Schweller und Co. Hier sieht man ein Stück meiner selbergeschweißten Mittelkonsole aus Aluminium. Das dicke rote Kabel ist für die Batterie die kommt in Kofferraum.

  • :laugh:


    Ich habe den Radlauf auf der Fahrerseite rausgetrennt, der innere Radlauf war schon fast über die hälfte vom Rost aufgelöst. Der äußere Radlauf wurde damals einfach auf den alten durchgerosteten Radlauf aufgesetzt und mit ein paar Punkten angeheftet. Dann kam vieeeeeeeeeeel Spachtel über den Murks. Ich habe ungelogen etwa 5-6 mm dicken Spachtel wegschleifen müssen um überhaupt erstmal ans Blech zu kommen damit ich die Schweißpunkte sehen konnte.



    So weiter gehts. Die Reserveradmulde musste raus, die sah auf den ersten Blick zwar nocht gut aus, war aber nur unterbodenschutz draufgeschmiert damit man die reingeschweißten Blechflicken nicht sah die total vergammelt waren. Genauso das Stehbleche, das Kastenprofil an der Heckecke, der Querträger das Heckblech und die Enspitze. Die Endspitze wurde auch einfach über die originale aufgesetzt und mit 3-4 Punkten fixiert. Dann kam wieder Spachtel drauf X( Die Versteifung hinter der Heckecke gab es nimmer da wurde Dichtmasse bis oben hin reingeschmiert und im Anschluss alles mit Glasfasermatten beklebt und überlackiert. Hab mich schon gewundert wieso das Blech so weich ist als ich dran zog. :laugh:



    Auf jedenfall weis ich jetzt was ich die nächsten Wochen zu tun hab. Zum Glück habe ich die Beifahrerseite schon komplett fertig.

  • Sowas kenne ich :laugh: . Aber trenn nicht allzu viele Bleche auf einmal raus. Nicht, dass sich da etwas verzieht bzw. hinterher nicht mehr so recht passen will.

  • Ja schon. Aber du weist ja, wenn man nur eins raustrennt kommt man nie richtig bei zum schweißen. Ich habe es jetzt mal bewusst so gemacht da ich, zuerst die Reserveradmulde einbaue, die gibt mir dann das Maß für das Stehblech und Kastenblech hinter der Endspitze und so weiter. Aber ich wusste auch nit dass alles so verfault war. Aber das wird schon. Hab extra alles unterbaut.





  • Am Wochenende hatte ich wieder Zeit am Manta zu arbeiten und bin etwas weiter gekommen. Die Reserveradmulde, Stehblech und die Versteifung für den Kofferraum links wurden eingeschweißt. Hatte mir eine Punktzange ausgeliehen, damit gings sehr schnell und kein geschleife. Der linke Radlauf innen und außen habe ich angepasst, beide Endspitzen, Querträger hinten und das Heckblech hinten noch dazu. Ich denke, dass ich das, kommendes Wochenende einschweißen kann. :) Ist aber immernoch viel Blecharbeit da wo mir bevorsteht :(

  • Hut ab, mein Freund!!!


    Saubere Arbeit.!!!
    Felgen gefallen mir auch, da bin ich ja auf Finish gespannt....wir bleiben dran :wink:

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928

  • Wow Respekt. Das sieht richtig gut aus was du da zusammen schweisst.


    Ich glaub, ich bring dir da mal noch nen Manta vorbei ;)

    Gruß Markus
    Nur kucken, nicht anfassen!!! :bn:

  • Leidinger Mulde?


    Opel Rekord D und E - 1972-1986



    ... und zwei Ascona A (1972, 1975) für die Freundschaft


    ALLTAG: 76er D Rekord 19N mit KAT :], sowie 91er Senator B 2.6i, 99er Vectra B 2.0 16V (5-Gang) und Meriva A 1.8 (2008, Gas, 5 Gans-Automatic) 07er-Zombie =O: Ascona A 16 Plus (1972), - Rest auf Anfrage :P