• Offizieller Beitrag

    Alles Gut.

    Übrigens: diese Zertifikat-Vorlage wird seit Anfang 2022 nicht mehr verwendet, weil die abgebildeten Automobile keine Opel sind, sondern Röhr Motorwagen. Der damalige Leiter von Opel Classic hieß bis Ende 2021 Uwe Mertin. Sein Nachfolger ist seit Anfang 2022 Leif Rowedder. Einen David Hamprecht kenne ich dort nicht. Der oberste Chef der Opel-Kommunikation heißt zudem Harald Hamprecht. Und wieder fehlt die Angabe des Händlers, an den der Wagen ausgeliefert wurde. Du siehst, da passt Vieles nicht zusammen.

    Rainer

  • Das Zertifikat sagt ja nur etwas über die Fahrgestellnummer aus. An der Karosserie müsste man es ja feststellen können, ob und wie die Fahrgestellnummer da reingekommen ist. Es waren damals ja viele GTE Karossen schrott und die Technik wurde in andere Karossen eingesetzt. So habe ich es mit meinem GTE auch gemacht. Die ganze Technik wanderte in eine 72er Karosse. Ich habe allerdings alles in den Brief des 72er eintragen lassen. Es gab bestimmt einige, die dann auch die Fahrgestellnummer vom GTE mit in die neue Karosserie übernommen haben. Ich habe z.B. damals den kompletten Scheibenrahmen mit Fahrgestellnummer vom GTE großzügig raus getrennt und noch hier liegen. Damit könnte man mit dem Punktschweißgerät aus jeder Karosserie einen originalen GTE machen. Man müsste dann nur noch die anderen Merkmale entsprechend ändern. Und je nach dem, wie gut man das hinbekommt, wird es schwer das zu erkennen. Genauso wurden irgendwann mal die 1,9E Motoren gegen 2,0E Motoren samt Luftfilterkasten ausgetauscht. In den letzten 50 Jahren kann so vieles passiert sein.:nd:


    Gruß

  • Die zertifikate stimmen meistens nicht.. Das von meinem Rallye Kadett hat nicht gestimmt und das von meinem Manta stimmt auch nicht.(bauwoche und Polster Code falsch) und ich glaub bei mir steht auch kein Händler mit drauf.. Muß ich mal nachschauen

    Wenn dir jemand in den Arsch tritt ,nutze den Schwung um weiter zu kommen

  • Das Zertifikat sagt ja nur etwas über die Fahrgestellnummer aus. An der Karosserie müsste man es ja feststellen können, ob und wie die Fahrgestellnummer da reingekommen ist. Es waren damals ja viele GTE Karossen schrott und die Technik wurde in andere Karossen eingesetzt. So habe ich es mit meinem GTE auch gemacht. Die ganze Technik wanderte in eine 72er Karosse. Ich habe allerdings alles in den Brief des 72er eintragen lassen. Es gab bestimmt einige, die dann auch die Fahrgestellnummer vom GTE mit in die neue Karosserie übernommen haben. Ich habe z.B. damals den kompletten Scheibenrahmen mit Fahrgestellnummer vom GTE großzügig raus getrennt und noch hier liegen. Damit könnte man mit dem Punktschweißgerät aus jeder Karosserie einen originalen GTE machen. Man müsste dann nur noch die anderen Merkmale entsprechend ändern. Und je nach dem, wie gut man das hinbekommt, wird es schwer das zu erkennen. Genauso wurden irgendwann mal die 1,9E Motoren gegen 2,0E Motoren samt Luftfilterkasten ausgetauscht. In den letzten 50 Jahren kann so vieles passiert sein.:nd:


    Gruß

    Einen echten GTE erkennt man nicht nur an der Fahrgestellnummer

    • Offizieller Beitrag

    Auch in meinem alten Pappbrief ist die Motornummer drin

    Bei meinem roten auch. Und DEN Motor hab ich noch fahrbereit hier liegen :no1:

    • Offizieller Beitrag

    wo die Motornummer auch meistens noch vermerkt ist: im Serviceheft

    Das hatte ich auch schon mal geschrieben. Und wenn es noch Unterlagen vom Kunden gibt, steht die Motornummer und die Nummer der Schließung auch auf der Rechnung mit drauf. Die Schließung ist bei den grünen Briefen auch ganz unten auf Seite 4 vermerkt.

    Rainer

  • Moin, ich habe da auch mal ne Motornummer. Evtl kann mir jemand dazu etwas sagen. 20E*V6010022

    Gruß Olli

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. " Walter Röhrl "

  • Den gelben Aufkleber kenne ich eigentlich von überholten Motoren.

    Oder liege ich da falsch

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. " Walter Röhrl "